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Matthias Schlegel

Berlin - Der Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen über eine Ehrenpension für SED-Opfer wird nachgebessert: So werden zwar eine Haftdauer von sechs Monaten und die materielle Bedürftigkeit der Antragsteller Voraussetzungen für den Bezug der Rente von monatlich 250 Euro bleiben. Doch sollen nach einem Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen, den der Rechtsausschuss des Bundestages am Mittwoch verabschiedete, Einkünfte aus Alters-, Betriebs- und Erwerbsunfähigkeitsrenten bei der Bedürftigkeitsklausel nicht angerechnet werden.

Von Matthias Schlegel

Berlin - Vor einer öffentlichen Anhörung im Rechtsausschuss über die von den Koalitionsfraktionen geplante SED- Opferrente am 7. Mai formiert sich Widerstand gegen das geplante 3.

Von Matthias Schlegel

In Leipzig tauchte die wohl komplette Stasiakte von Ex-ARD-Mann Hagen Boßdorf auf

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  • Matthias Schlegel
  • Kurt Sagatz

Barrosos Vorschlag, dem Einheitskanzler den Friedensnobelpreis zu verleihen, findet wenig Unterstützung

Von Matthias Schlegel

SPD warnt Familienministerin Leyen (CDU): Krippenausbau nicht über höhere Steuern finanzieren

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  • Matthias Schlegel
  • Rainer Woratschka

Berlin - Forderungen von Politikern aus den alten Bundesländern, den Solidarpakt für den Aufbau Ost auf den Prüfstand zu stellen, haben bei ostdeutschen Politikern Unverständnis und Empörung ausgelöst. Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, sagte dem Tagesspiegel, das sei wie mit dem Ungeheuer von Loch Ness: „Jeder, der sich überregional profilieren will, kommt mit diesem Thema.

Von Matthias Schlegel

Die Linksfraktion hat der Bundesregierung 286 Fragen zum Rechtsextremismus gestellt – und ist mit den Antworten unzufrieden.

Von Matthias Schlegel

Egon Krenz findet keinen Frieden mit der Bundesrepublik / Heute wird der Honecker-Nachfolger 70

Von Matthias Schlegel

Berlin - Die internen Auseinandersetzungen in der Birthler-Behörde um die Beschäftigung stasibelasteter Mitarbeiter scheinen einen neuen Höhepunkt zu erreichen: Am Donnerstag wollen die der Gewerkschaft Verdi angehörenden Personalratsmitglieder geschlossen zurücktreten, um Neuwahlen der Personalvertretungen zu erzwingen. Sie wollen mit diesem Schritt dagegen protestieren, dass in den verschiedenen Personalvertretungen der Behörde – Gesamtpersonalrat, örtlicher Personalrat, Hauptpersonalrat – noch immer elf ehemalige hauptamtliche Stasimitarbeiter sitzen.

Von Matthias Schlegel

Historiker Knabe: Geringe Ehrenpension für Verfolgte der SED-Diktatur ein „fatales Signal“

Von Matthias Schlegel

Die geplante Rente für DDR-Verfolgte ist ein Armutszeugnis für den Deutschen Bundestag

Von Matthias Schlegel
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