
Auf Wanderschaft durch die Klimazonen: Das Berliner Künstlerduo Nina Fischer & Maroan el Sani präsentiert einen beängstigenden Zukunftsfilm, der während seines Stipendiums in der Villa Aurora in Los Angeles entstanden ist.
Auf Wanderschaft durch die Klimazonen: Das Berliner Künstlerduo Nina Fischer & Maroan el Sani präsentiert einen beängstigenden Zukunftsfilm, der während seines Stipendiums in der Villa Aurora in Los Angeles entstanden ist.
Humorvolle Einladung zum Spiel mit Namen und Sentenzen: Der ungarische Künstler Endre Tóts animiert zur geistigen Vollendung seiner Bilder.
„Wo ist die Zeit, die ich in diesem Raum gelassen habe?“, fragt die brasilianische Künstlerin in ihren Werken, die noch bis zum 16. November in Berlin zu sehen sind.
Zum elften Mal bietet die Messe im ehemaligen Flughafen Tempelhof einen Blick auf das breite Angebot von über 100 Galerien – diesmal mit Kunst ab 1900.
Unter dem Titel „Hallen 05“ präsentieren Berliner Galerien und Sammlungen ihre Werke in den Reinickendorfer Wilhelm Hallen. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Isa Tarasewicz, Yalda Afsah und Casey Spooner.
In „Von Wolken und anderen Lügen“ beschwören Künstler und Künstlerinnen der Jahrgänge 1984 und 1987 neue Sphären.
Dem Wisch-und-Weg des Doomscrolling setzt der Berliner Künstler aufwühlend stille Bilder von Menschen und Landschaften entgegen.
Der Künstler Boris Lurie hat seine Erlebnisse und Traumata als Shoah-Überlebender in schockierenden Collagen theamtisiert. In Venedig ehrt eine Retrospektive sein aufrüttelndes Werk.
Die Berliner Künstlerin malt hinter Acryl und lässt in ihrer Serie „Time Signature“ fast transparente, rhythmische Strukturen in intensiven Farben entstehen.
Eine Galerieausstellung zum 75. Geburtstag von Hanns Schimansky zeigt seine Zeichnungen. Und die der Weggefährten Eve Aschheim, Curt Asker, Joachim Böttcher, Paco Knöller und Manfred Zoller.
Ein Datenleck im Sicherheitssystem des britischen Auktionshauses beunruhigt auch deutsche Kunsthäuser. Wie gut ist der Kunstmarkt vor Cyber-Kriminalität gefeit?
Fast 500 Werke berühmter Künstlerinnen und Künstler werden bei Grisebach versteigert. Mindestens zwölf Millionen Euro soll das einbringen.
Zum achten Mal zeigt die Berliner Messe in der Telekom Hauptstadtrepräsentanz, wie fantasievoll Künstler und Künstlerinnen mit dem Medium umgehen.
In seinen Bildern arbeitet der Berliner Künstler die Moderne auf. Seine Mittel sind vorgeblich lapidar, tatsächlich arbeitet er absolut präzise.
Die Mailänder Pirelli-Stiftung lädt junge Künstler und Künstlerinnen in ihre monumentalen Ausstellungsräume – und verlangt keinen Eintritt.
Mit Werken von Caspar David Friedrich, Lyonel Feininger oder Maria Lassnig beeindruckt das Berliner Auktionshaus schon während der Vorbesichtigung.
Das Ausstellungshaus leidet unter Platzmangel, auf Dauer könnte das die Bausubstanz des Bauhaus-Denkmals gefährden. Nun hat der Bezirk Lichtenberg die Frist für einen Ausweg verstreichen lassen.
Die Galerie Bermel von Luxburg feiert den 100. Geburtstag des unangepassten Künstlers, den es wiederzuentdecken gilt.
Die Berliner Galerie Taube musste während Corona aufgeben. Nun ist ihr eine Jubiläumsschau zum fast 50-jährigen Bestehen gewidmet.
Der Erfolg des Hauses wird ihm zum Verhängnis: Zu stark ist der Besucherstrom für den kleinen Lichtenberger Bauhaus-Bau. Doch für eine substanzerhaltende Erweiterung fehlt das Geld.
Die Galerie Esther Schipper hat nicht nur eine Dependance in Seoul eröffnet, sondern holt auch koreanische Künstler:innen nach Berlin.
Das Ende der Gewalt. Die Wanderausstellung Rohkunstbau gastiert in diesem Sommer im Schloss Altdöbern. „Endlich Frieden!“ lautet das Motto.
Die Berlinische Galerie will eine Immobilie aus dem Nachlass von Martin und Brigitte Matschinsky-Denninghoff veräußern. Weggefährten schlagen Alarm.
Eine Open-Air-Ausstellung 150 Kilometer südwestlich von Budapest zeigt zehn Positionen aus Kunst und Wissenschaft.
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