
© Wita Noack vor der Wandmalerei nach einem Entwurf von Max Bill von 1932, Foto: Michaela Nolte Die Angaben für das Bild im Hintergrund sind: Max Bill, »Ohne Titel«, Entwurf für eine Wandmalerei mit grossem »O«, 1932, Gouache auf Transparentpapier, 21.6 x 30.9 cm, Foto: Jon Etter © VG Bild-Kunst Bonn, 2025. Sammlung von Angela Thomas, Zumikon. Courtesy max bill georges vantongerloo stiftung und Hauser & Wirth
Mies van der Rohe Haus: Wita Noack verabschiedet sich und ehrt Max Bill
Die langjährige Leiterin der Architekturikone am Obersee geht in den Ruhestand. Ihre letzte Ausstellung untersucht Max Bills Beziehung zu Mies und dem Bauhaus.
Stand:
1927 fertigte Max Bill seine Papierarbeiten „Ich, ein Katzenmensch“ und „Zwei Freundinnen“ mit lockeren Strichen und reizvoller Perspektivität, dezent angedeuteter Abstraktion, aber durchaus figurativer Anmut. Noch keine Spur von den strengen Linien, konstruktivistischen Gefügen, oder geometrischen Farbrastern, die das spätere Werk des 1908 im schweizerischen Winterthur geborenen Künstlers bestimmen und ihn berühmt machten.
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