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Gitarrist und Songwriter Michael Kiwanuka

© Universal Music

Michael Kiwanuka, Mulay, Father John Misty, Kim Deal: Die Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Ein Ausblick.

Eine Kolumne von

Stand:

Michael Kiwanuka: Small Changes (Universal)
Lange versteckte sich der britisch-ugandische Soul-Songwriter Michael Kiwanuka hinter dem musikalischen Zierrat seiner Promi-Produzenten Danger Mouse und Inflo. Mit seinem berührenden vierten Album „Small Changes“ kehrt er nun mit erstarktem Selbstbewusstsein zu jener Klarheit und Schlichtheit zurück, die ihn einst zur Newcomer-Sensation machten. Andreas Borcholte, Der Spiegel

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Mulay: Lavender (Grönland)
Um die ein oder andere toxische Dating-Erfahrung kommt man in Berlin, der Hauptstadt der schnelllebigen Treffen, nicht herum. Das Thema ihres Debüt-Albums hatte sich die Newcomerin Mulay ursprünglich auch anders vorgestellt. Und doch vertont „Lavender“ nicht nur die frischen Wunden einer komplizierten Liebesgeschichte. Sondern vor allem ebenso den Weg zur Wiederselbstfindung nach einer schmerzhaften Trennung. Konfrontatives Songwriting hüllt sich bei der Wahlberlinerin dabei in futuristischen R’n’B, eine experimentelle elektronische Produktion und sanfte Pop-Hooks. Sophie Boche, freie Musikjournalistin

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Father John Misty: Mahashmashana (Bella Union)
Opulente Streicher, großes Drama, Schicksalsschwere: Im Eröffnungs-Opus setzt Father John Misty mit derart großer Geste auf Pomp, dass es vermutlich selbst Nick Cave zu dick aufgetragen wäre. Im weiteren Verlauf dann Indie-, Art-, Soft-Rock, wie gewohnt barock ausgeschmückt, mit Engelschören garniert. Es geht, nicht nur im gleichnamigen Song, um „Mental Health“ und ganz allgemein eher um Inner- als Äußerlichkeit. Natürlich ist das in den besten Momenten zum Niederknien schön – und arg kitschig zugleich. Torsten Groß, Moderator

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Kim Deal: Nobody Loves You More Than Me (4 AD)
Mit den Pixies und den Breeders in den Neunzigern zur Indierock-Legende aufgestiegen, veröffentlicht Kim Deal nun mit 63 Jahren ihr Solo-Debüt. Es entstand über mehrere Jahre, mit alten Vertrauten und klingt auch immer wieder alt vertraut, driftet aber getragen von Streichern, Bläsern oder einer Pedal-Steel-Gitarre genauso oft in überraschende Soundregionen. Nadine Lange, Tagesspiegel

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