
Das Gorki schaut mit Filmen, Theater und Talks auf die Erfahrungen nach den Gezi-Protesten in der Türkei 2013. Mit dabei: Menschen, die unter Erdoǧan im Gefängnis saßen.

Das Gorki schaut mit Filmen, Theater und Talks auf die Erfahrungen nach den Gezi-Protesten in der Türkei 2013. Mit dabei: Menschen, die unter Erdoǧan im Gefängnis saßen.

Ben Becker feierte mit Texten von Kafka oder aus der Bibel Erfolge. Nun liest er Joseph Roth. Der Abend ist ein Ereignis.

Das Festival beginnt: Zum Hauptprogramm kommen nun auch „10 Treffen“ zu den wichtigsten Themen der Zeit.

Den Auftakt am Deutschen Theater macht die Lange Nacht. Mit drei aktuellen Uraufführungen zeitgenössischer Dramatik von Caren Jeß, Nele Stuhler und Lukas Bärfuss.

Zwei Mädchen freunden sich in einer Schule in Teheran miteinander an und erleben eine Zerreißprobe. Regisseurin Parnia Shams über ihr Stück, das beim FIND-Festival gastiert.

Die Komödie am Kudamm zeigt im Theater am Potsdamer Platz eine gelungene Inszenierung von „Stolz und Vorurteil *oder so“. In England war Isobel McArthurs Komödie ein großer Hit.

Alle zwei Jahre findet in Berlin das bundesweite Theaterfestival Augenblick Mal mit Inszenierungen für ein junges Publikum statt. Eindrücke aus den ersten Tagen.

Der Rammstein-Sänger hat gemeinsam mit dem Zirkus Flic Flac eine Show ausgedacht. „The Greatest Comedian Freakshow“ will provozieren und amüsieren. Ob das klappt?

Rücksturz in die Achtziger. Da hat Volker Ludwigs West-Berlin-Musical nichts weniger als Musiktheatergeschichte geschrieben. Jetzt bringt das Grips eine Neuinszenierung heraus. Aber warum?

Eyal Weizman von der Forschungsagentur Forensic Architecture und Maksym Rokmaniko vom Center for Spatial Technologies stellen ihr Computermodell des zerstörten Theaters von Mariupol vor.

„Biedermann und die Brandstifter“ oder auch „Lehrstück ohne Lehre“: Am Schlosspark Theater spielt Dieter Hallervorden den Parade-Spießer – und zwar wirklich gut.

Rat und Tat liefern Mentorinnen den Talenten, mit denen sie monatelang zusammengearbeitet haben. Die Ergebnisse gibt’s im Radialsystem V zu sehen.

Andrea Breth prägt mit ihren Inszenierungen seit Jahrzehnten die Bühnenlandschaft. Im Interview spricht sie über den Krieg, Aufrüstung und das „Manifest für Frieden“.

Die Choreographin Modjgan Hashemian bringt in der Parkaue ein Tanzstück auf die Bühne, das unter die Haut geht. Eine mitreißende Inszenierung über Identität, Berührung und Coming-of-Age.

Vom Chamäleon Theater ist man Zirkus auf höchstem Niveau durchaus gewöhnt. Die neue Show „In between“ der Kompanie Circo Aereo knüpft nahtlos daran an.

Das Museum für Kommunikation lud unter dem Titel „Macht – Strong enough“ zur dritten Ausgabe der Programmreihe „Diskurs-Salon“.

Das Hebbel am Ufer untersucht die Kraft des Magischen im digitalen Zeitalter. Mit dabei ist unter anderem der französische Regisseur Philippe Quesne.

Zu „Radar Ost“ am Deutschen Theater sind auch mehrere Produktionen aus der Ukraine eingeladen. Einige sind im Luftschutzkeller entstanden.

Die Berlinale ist zu Ende, jetzt kann die Komödie im neuen Ausweichquartier loslegen. Wie es läuft, erzählt Komödien-Chef Martin Woelffer beim Hausbesuch.

Der „Prinz der Faulheit“ begeisterte schon Mitte des 19. Jahrhunderts die Menschen. Am Renaissance-Theater kann man nun eine großartige Gontscharew-Adaption erleben.

Regisseur Nurkan Erpulat inszeniert im Gorki einen Roman von Fatma Aydemir. Die Protagonisten suchen alle einen Weg, mit den beschnittenen Möglichkeiten ihres Lebens zurechtzukommen

Bisher „regierte“ die Leitung des Berliner Ensembles als Intendant, Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter. Damit soll jetzt Schluss sein – aus guten Gründen.

Kathrin Mayr beweist mit ihrer Inszenierung von Bölls „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ an der Berliner Vagantenbühne: Das Thema ist weiterhin aktuell.

Nichts für Schüchterne: In „Beyond Love“ im Hebbel am Ufer sorgt Performerin Dragana Bulut für heiße Begegnungen – auch mit einer Maschine.
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