
Fünf Jahre nach der Schließung des Flughafens ist mal wieder ein Flugzeug in Tempelhof gelandet – auf dem Rücken eines Tiefladers. Der Prototyp "Do 728" wird fit gemacht für das Technikmuseum.
Fünf Jahre nach der Schließung des Flughafens ist mal wieder ein Flugzeug in Tempelhof gelandet – auf dem Rücken eines Tiefladers. Der Prototyp "Do 728" wird fit gemacht für das Technikmuseum.
Wenn die Maschinen abheben vom Flughafen Tegel, donnern sie über die Havel hinweg und damit über die Köpfe vieler Spandauer. Es gibt Protest - doch der hält sich offenbar in Grenzen.
Wenn der BER eröffnet, gehen im Nordwesten der Stadt Stellen verloren. Wie viele es sind, lässt sich bisher nicht sagen. Ein Gutachter bezweifelt aber, dass es in Schönefeld wie prognostiziert einmal 40 000 Beschäftigte im Flughafenbereich geben wird.
Herbstzeit ist in Berlin auch Fledermauszeit. Und so steuern zehntausende Fledermäuse Richtung Hauptstadt. Doch wegen der fortschreitenden Sanierung finden die Nachtschwärmer immer weniger Unterschlupfstellen in Altbauten.
BER-Chef Hartmut Mehdorn muss sich mit der Klage seines ehemaligen Arbeitgebers Air Berlin herumschlagen. Von der Aussage, die Fluggesellschaft könne die Hauptstadt ja verlassen, will er plötzlich nichts mehr wissen.
Die Fluggesellschaft Air Berlin verklagt den Flughafen BER auf Schadenersatz – und bekommt kuriose Antworten.
Berlin ist nicht allein: Auch das Golf-Emirat Katar schafft es nicht, seinen Airport zu eröffnen. Alles scheint fertig. Kein Staubkörnchen verschmutzt Theken und Böden. Wer eröffnet zuerst, Berlin oder Doha? Es gibt einen entscheidenden Unterschied.
Die DLRG feiert ihr 100-Jähriges Jubiläum mit einem großen Rettungsboot-Korso. Als sie 1913 gegründet wurde, konnten nur zwei bis drei Prozent der Bürger schwimmen. Heute ertrinken deutlich weniger Menschen, doch die Ziele der Lebensretter bleiben ehrgeizig.
Das Loch im Rumpf einer Maschine ist nur der letzte Fall einer langen Pannenserie, mit der das Boeing-Modell zu kämpfen hat.
Das Wasserwerk Beelitzhof in Nikolassee feiert 125-jähriges Bestehen – die Fische gehen bald in Rente.
Ein Leser des Tagesspiegels erzählt, was er auf seiner Rückreise aus Antalya erlebt hat. Der Vorgang ist auch ein Beispiel dafür, wie Fluggesellschaften künftig um Entschädigungszahlungen herumkommen werden, wenn die EU eine Ankündigung wahr macht.
Bauern verzichten auf Einsatz von Gentechnik. Ihre Hofläden erhalten spezielle Schilder.
das Thema Wohnungsbau.
Die Mitglieder der Berliner Wirtschaftsjunioren krempeln die Ärmel hoch und laden zum Herbstputz in den Tiergarten. Es sollen Bänke und der Zaun zum angrenzenden Zoologischen Garten vor allem von Grafitti befreit werden.
Der westlichste Bezirk Berlins hat viel Wald, viel Wasser und auch viele Probleme. Die Politik schielt schon mal nach Tegel und ins Umland, denn da gibt es Jobs und Geld.
Umweltschutz ist ein Schwerpunkt an der Spandauer Beerwinkel-Grundschule. Am Aktionstag gehen die Schüler deswegen auf die Straße, um in ihrer Umgebung für Sauberkeit zu sorgen. Freiwillige Helfer sind gern gesehen.
Seit Mitte der 90er ist der alte Flugplatz der Briten in Berlin stillgelegt - eigentlich. An diesem Wochenende aber landen im Spandauer Süden wieder alte Maschinen. Im größten Museums Berlins steht nämlich ein spezielles Fest an.
Wüstes Schimpfen, eine Klage und ein Eiwurf: Mit harten Mitteln wird in Lichtenrade um das Benutzen einer Grünfläche gestritten. Worum geht's eigentlich?
Seit vielen Jahren ist die Jessel-Platz-Gruppe aktiv, sie wurde gegründet, um die Umwandlung des leer stehenden, ehemaligen DRK-Krankenhauses in ein Nachbarschaftszentrum zu erreichen. Am Aktionstag wird gestrichen.
Zwischen Familienoase und Armut - das ist Reinickendorf. Während es dem Norden gut geht, leiden der Osten und Westen des Bezirks. Und wie geht es mit dem alten Flughafen weiter? Viele Themen entzweien CDU und SPD in Reinickendorf.
Die „RoKoKids“ sollen sich in ihrem Kindergarten wohlfühlen. Eltern packen an und suchen noch Helfer. Am Aktionstag, sollen unter anderem Steinplatten für eine Bobbycar-Rennstrecke verlegt werden.
Schon vor rund 40 Jahren hatte Michael Grimm, der für seine Verdienste um den Bezirk mit der Humboldt-Plakette ausgezeichnet wurde, den damaligen Verein Tegeler Kaufleute gegründet und Zeichen gesetzt.
Die historische Villa Kirchner in Tegel ist wieder zu einem Schmuckstück geworden.
Ramsauer ärgert sich über Schlafbaustellen. In Berlin gibt es diese aber kaum.
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