
Weniger als zehn Prozent Abweichung bei der Wohnfläche sind und bleiben zulässig – zulasten der Mieter. Das sieht zumindest eine Neuregelung des Mietrechts vor, obwohl im Koalitionsvertrag etwas anderes steht.
Weniger als zehn Prozent Abweichung bei der Wohnfläche sind und bleiben zulässig – zulasten der Mieter. Das sieht zumindest eine Neuregelung des Mietrechts vor, obwohl im Koalitionsvertrag etwas anderes steht.
Manchen dürfte es freuen: Der Blick aufs Alexa wird bald von einem Hochhaus verstellt. Im Juni soll der Bauantrag für den Wohnturm eingereicht werden
40 Prozent der Baugenehmigungen in Berlin werden nicht umgesetzt. Bausenator Geisel will deshalb gegen Spekulanten vorgehen - die Erhöhung der Grunderwerbssteuer ist eine Option.
Der Bausenator Andreas Geisel (SPD) will im Mai einen neuen Vorschlag präsentieren. Das Land will so gegen Grundstücksspekulanten vorgehen.
Viele Sparer wollen auf satte Zinsen aus Altverträgen nicht verzichten und rufen Darlehen nicht ab. Nun ist der Weg zu einer Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs offen.
Verbände sehen den Bestandsersatz gegenüber der reinen Sanierung diskriminiert und wollen ein Umschwenken bei der Vergabe von KfW-Mittel.
Nach den Kronprinzengärten entsteht auf der anderen Seite des Schinkel Baus nun das zweite Luxusprojekt. Frankonia Eurobau teilt die Unterzeichnung einer Nachbarschaftsvereinbarung mit.
Umfrage: Kaufinteressenten wollen vermehrt Miete vermeiden. Absicherung im Alter spielt aber immer noch die größte Rolle beim Immobilienkauf.
Branche gründet Bundesverband für Studentisches Wohnen. Interessenvertretung sieht einen Investitions- und Renovierungsstau. Das Marktsegment hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.
Bauministerin Barbara Hendricks kündigt auf einer Kommunalkonferenz eine neue Initiative an. Nach der Föderalismusreform war die soziale Wohnraumförderung eigentlich in die Kompetenz der Länder übergegangen.
Die Malediven erlauben Ausländern selten Eigentum zu erwerben. Der britisch-indische Hotelier Sonu Shivdasani hat eine Insel gepachtet. Und bietet nun Villen zum Kauf an.
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln konkretisiert den Baubedarf bis 2020 mit neuen Zahlen und weist auf Baulandmangel hin. Die Forscher verneinen aber die Gefahr einer Immobilienblase.
Das ehemalige Defa-Gelände wurde an ein Investmentunternehmen verkauft. Geplant ist eine umfassende Sanierung der denkmalgeschützten Bestandsobjekte sowie der Neubau von Mehrfamilienhäusern.
Die Genossenschaft "Möckernkiez" findet Käufer für das geplante Hotel und den Biosupermarkt. Gelöst sind ihre Finanzprobleme damit noch nicht. Die Banken wollen erst dann finanzieren, wenn 95 Prozent der Wohnungen vergeben sind.
Die Evangelische Kirche ist enttäuscht, dass Berlin auf Angebote zur Flüchtlingsunterbringung nicht reagiert. Die Diakonie betreibt rund die 100 Not- und Gemeinschaftsunterkünfte für knapp 8000 Flüchtlinge. Neubauten könnten auf ehemaligen Friedhofsflächen entstehen.
Die Zahl der Transaktionen steigt. Wer in den Nuller Jahren gekauft hat, realisiert jetzt die Gewinne. Aufgrund von fiskalischen Tricks profitiert das Land aber nicht unbedingt.
Immobilien werden häufig schlecht fotografiert. Worauf kommt es an und was sollten Makler auf jeden Fall vermeiden, um das Objekt von seiner besten Seite zu zeigen?
Der Bezirk möchte keinen Shopping-Mall-Klotz am Pankower Bahnhof. Für die geplanten Möbelmärkte soll es einen Einzelbebauungsplan geben, damit schneller gebaut werden kann.
Leipzig und Stuttgart liegen bei den Mieterhöhungen vorn, Berlin und München hinten. Nur in Hamburg stagnieren die Kaufpreise erstmals seit 2008. Weiterhin hohe Nachfrage und günstiges Finanzierungsumfeld.
Charlottenburg sieht bei der Evangelischen Kirche wenig Neigung, das "Haus der Kirche" zu öffnen. Eigentlich wollte das Konsistorium den Gebäudekomplex abreißen lassen - dann kam der Denkmalschutz dazwischen.
Dem denkmalgeschützten Ensemble in Schöneberg werden Neubauten an die Seite gestellt. Zwischen Tradition und Moderne entsteht ein neuer Wohn- und Gewerbekomplex.
In Berlin setzt sich der Aufwärtstrend fort. Bundesweit sehen Experten "extremen Druck auf dem Kessel Stadtgebiet". Potentiale gibt es aber noch im ländlichen Raum, heißt es in einer neuen Studie.
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat die Folgen ständig steigender Grunderwerbsteuern untersucht und fordert eine Senkung auf 3,5 Prozent des Kaufpreises. In einigen Bundesländern liegt die Steuer schon bei 6,5 Prozent.
Bauboom im "Kraft durch Freude"-Koloss: Die NS-Hinterlassenschaft beherbergt mehr und mehr Feriendomizile. Unsicher sind nur die Pläne für einen über 100 Meter hohen Wohnturm.
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