
Wer darf entscheiden: Mitglieder oder Delegierte? Darüber herrschte in der Berliner AfD seit Monaten Streit. Die Entscheidung dürfte die Partei weiter spalten.
Wer darf entscheiden: Mitglieder oder Delegierte? Darüber herrschte in der Berliner AfD seit Monaten Streit. Die Entscheidung dürfte die Partei weiter spalten.
Daniel Buchholz will erneut für die SPD in Spandau kandidieren. Nun hat er eine Liste von Unterstützern für seine Kandidatur präsentiert.
Eine Woche nach der Sprengstoffexplosion in einem Schöneberger Hinterhof warnt Andreas Geisel vor Spekulationen. Einen Beleg für Linksterrorismus gebe es nicht.
Den Lockdown verlängern, aber Perspektiven aufzeigen: Dieser Idee folgt ein Diskussionspapier, das der Berliner Senat erarbeitet hat – orientiert an Inzidenzen.
Wenn Kitas und Schulen wieder öffnen, sollen Selbsttests Infektionsketten durchbrechen. Davon ausgenommen sind Kita-Kinder. Die Grünen wollen das ändern.
Mehrere Szenarien existieren für die Öffnung der Grundschulen, eine Entscheidung gibt es noch nicht. Masken und Selbsttests spielen eine zentrale Rolle.
Religiöse Symbole sollen an Schulen tabu sein. Urteile, die das infrage stellen, will die Bildungssenatorin juristisch klären lassen. Grüne und Linke sind skeptisch - im Senat gibt es Streit.
Viele Eltern und Kinder warten sehnlichst auf die Wiedereröffnung der Schulen. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt? In Berlin wächst der Druck auf Bildungssenatorin Sandra Scheeres.
Der Senat entwickelt kaum Gegenmaßnahmen, um Verschwörungserzählungen zur Corona-Impfung einzudämmen. Dabei existieren davon Tausende.
Die Infektionszahlen sinken, das Verlangen nach Lockerungen wächst: Der Senat arbeitet deshalb an Wegen aus dem Lockdown. Schulen und Kitas machen den Anfang.
Die Kleingärten zu sichern ist das Ziel aller Koalitionäre, auf ein gemeinsames Gesetz können sich SPD, Linke und Grüne aber nicht einigen. Ein Kommentar.
Kurt Wansner ist für seine Forderung bekannt, die Rigaer 94 zu räumen. Auf einer linken Plattform tauchte ein gefälschter Artikel über seinen Tod auf.
Knapp 35.000 Menschen in Berlin sind inzwischen voll gegen das Coronavirus immunisiert. In Tegel wird demnächst das Astrazeneca-Präparat gespritzt.
Die Hauptstadt-AfD ist in desolatem Zustand: Der Fraktion drohen horrende Extrakosten. Ein Parteitag kommt nicht zustande. Und die Mitglieder laufen davon.
Berlins Gesundheitssenatorin Kalayci preschte mit guten Absichten vor – Pharmakenner, Opposition, selbst Landeschef Müller waren irritiert.
Fast alle Menschen sehnen sich nach dem Ende von Corona. Einige sogar so sehr, dass sie Satire für Realität halten. Berlins Regierender Bürgermeister reagiert.
Der Ex-Geschäftsführer der AfD-Fraktion klagt erfolgreich gegen seine Entlassung. Das Urteil stärkt Kritiker des Vorstands. Einer spricht von „Beutegemeinschaft“.
Der Berliner Senat und das Parlament sind kurz davor, sich für ein Beteiligungsgesetz für die Corona-Regeln zu einigen. Zuletzt warf die Linke dem Senat Verzögerungen vor.
Berlins Senat will zum Schutz vor dem Coronavirus, dass mehr Menschen im Homeoffice arbeiten. Doch das scheitert an Uneinigkeit und der eigenen Technik.
Der „Flügel“ löste sich auf, weil ihn der Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft hatte. Auch ein Terrorverdächtiger hatte regen Kontakt zur AfD-Gruppierung.
Zur berechtigten Gruppe zählen alle, die Transferleistungen empfangen. Um die Verteilung sollen sich die Bezirke kümmern.
Nur Eltern mit systemrelevanten Berufen dürfen die Kita-Notbetreuung nutzen. Im Nahverkehr und beim Einkaufen müssen spezielle Masken getragen werden.
Für viele Unternehmer, Selbstständige und Angestellte ist die Verlängerung des Lockdowns katastrophal. Grüne und Linke wollen mehr Bundesmittel.
Statt privater Mailadressen können Berliner Lehrerinnen und Lehrer bald dienstliche nutzen. Der Provider stammt aus Berlin und ist Testsieger beim Datenschutz.
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