
Ein Jahr lang hat sie Deutschlands beliebtesten Politiker begleitet. Kurz vor der Bundestagswahl ist jetzt Herlinde Koelbls neues Buch erschienen

Ein Jahr lang hat sie Deutschlands beliebtesten Politiker begleitet. Kurz vor der Bundestagswahl ist jetzt Herlinde Koelbls neues Buch erschienen

„Pferd frisst Hut“: Herbert Fritsch inszeniert eine tolle musikalische Komödie am Spielort Schiller Theater. Und Herbert Grönemeyer schleppt Ohrwürmer ein.

Was für eine Wendung: Matthias Lilienthal kehrt nach einem Vierteljahrhundert an die Volksbühne zurück und soll das Haus in die Zukunft führen. Das ist nicht die einzige gute Nachricht.

Am 13. Februar startet die nächste Berlinale. Zum Warming-up empfehlen wir zehn Filme, die den Goldenen Bären gewonnen haben.

Gemischte Bilanz für Claudia Roth nach drei Jahren im Amt: Die Staatsministerin für Kultur und Medien hat im Endspurt noch manches geschafft. Doch diverse Skandale bleiben unvergessen.

Amerikanischer Klassiker: „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ nach Eugene O’Neill will bei Regisseur Sebastian Nübling um jeden Preis kurzweilig sein.

Wer zahlt die Zeche? Die Kürzungsliste des Senats steckt voller Fehler und Pannen. Und sie schafft Misstrauen in der Kulturszene.

Eine Entscheidung über die Intendanz des Theaters steht bevor. Ersan Mondtag ist im Gespräch, aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Das wichtigste: Spektakel muss sein!

Die Kultur steht vor einmalig hohen Einschnitten. Erste Premieren sind abgesagt. Theater fürchten um ihre Existenz. 2025 ist aber erst der Anfang.

Unentbehrlich, voller diktatorischer Termine, zugleich persönlich: Kalender gibt es in tausend Formen. Sie regeln die Zeit, garantieren Stabilität und Ordnung. Doch nun zersplittert das Kalendarium.

Sie sind gegangen, aber wir wollen sie nicht vergessen. Wir erinnern an prominente Berliner Persönlichkeiten – und was von ihnen bleibt.

Jetzt wissen es alle. Berlin spart massiv an seiner Kultur. Und Kai Wegner will sich auf nichts festlegen. Das kann nicht gutgehen.

Nie gekannte Sparmaßnahmen bedrohen die Berliner Kultur. Bei Volksbühne und ZLB stehen die Planungen still. Was wird 2025 werden?

Auswärtige Kulturpolitik wird immer wichtiger, wenn sich die Welt polarisiert. Das sagt auch Gesche Joost, die neue Präsidentin des Goethe-Instituts

Wieder eine Pleite am Rosa-Luxemburg-Platz. Vegard Vinge und Ida Müller werden die Interimsintendanz nicht übernehmen. Kein Wunder: Berlin schreckt ab.

Sie sind als Tatort-Kommissare bekannt. In Berlin spielen Anna Schudt und Jörg Hartmann am Theater nun ein sprachloses Paar – und ein Dutzend anderer Rollen in dem Zweipersonenstück von Maja Zade.

Berlin wird überall mit seiner reichen Kultur identifiziert. Doch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner lässt die fatalen Kürzungen zu und schweigt.

130 Millionen Euro weniger gibt es für die Berliner Kultur im nächsten Jahr. Nach Protesten vor dem Abgeordnetenhaus ging es auch im Kulturausschuss wegen der drastischen Kürzungen hoch her.

Die Kürzungen im Kulturetat bedrohen die Existenz der Häuser – und verursachen langfristig mitunter höhere Kosten. Wieso hat darüber offenbar niemand nachgedacht?

Es wird wohl so kommen: Der Kulturetat soll um 100 Millionen Euro gekürzt werden. Ohne Plan, wie es weitergeht. Ein Desaster.

Die Erwartungen waren so groß wie die Befürchtungen: Florentina Holzingers jüngstes Spektakel ist ein Event. Und es überrascht mit einer kitschigen Botschaft.

Schauplatz Oval Office: Die Zeit zwischen US-Wahl und Inauguration eignet sich bestens für ein Wiedersehen mit Kinofilmen, die im Weißen Haus spielen. Eine Handvoll Empfehlungen.

Die USA haben Deutschland mit der Reeducation einst das demokratische System gebracht. Jetzt kann man dort sehen, wie sich Demokratie abschafft.

Der Berliner Kultur drohen Kürzungen von jährlich bis zu zehn Prozent. Mit einer Veranstaltung am Mittwoch demonstriert die Kulturszene nun in seltener Einigkeit gegen den drohenden Kahlschlag.
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