
Ein jahrelanger Stillstand ist jetzt beendet: Im Herzen des Märkischen kann der Bau des „Märkischen Quartiers“ beginnen. Das sind die Pläne.


Ein jahrelanger Stillstand ist jetzt beendet: Im Herzen des Märkischen kann der Bau des „Märkischen Quartiers“ beginnen. Das sind die Pläne.

Seit 18 Jahren engagiert sich Selma Merker für russlanddeutsche Aussiedler und Spätaussiedler. Zu den monatlichen Treffen kommen Menschen aus ganz Berlin ins Märkische Viertel. Nun wird ihr eine Ehre zuteil.

Eine Studie empfiehlt erstmals Parkgebühren in einer beliebten Ausflugsgegend im Berliner Norden. Schon jetzt gibt es Widerstand. Dabei kann sich der Bezirk die Parkzonen derzeit gar nicht leisten.

In Reinickendorf soll ein neues Angebot ein soziales Problem lindern, das in Berlin Zehntausende betrifft. Im Kampf gegen die Einsamkeit zeigt dieser Bezirk einen besonderen Ehrgeiz.

Rund 1500 Schüler und ihre Lehrkräfte beteiligten sich am Projekt „Tagesspiegel macht Schule – reflektiert & couragiert“. Jetzt wurde ausgewertet.

Berlin plant, eine Zufahrtsstraße zu verkaufen, die bislang von einem benachbarten Unternehmen genutzt wird. Statt einer Einigung gibt es nun eine neue Eskalation.

Der Bezirk will die Ollenhauerstraße sanieren und den Verkehr neu ordnen. Doch die Pläne stoßen auf Widerstand. Der Umweltverband BUND spricht von Baumfällungen „ohne Not“.

In der Reinickendorfer CDU herrscht weiter Unruhe. Die Partei hat ihre Kandidaten für die Bezirkswahlen bestimmt und will ihre Politiker im Rathaus weitgehend austauschen. Zugleich sorgt der nächste Rücktritt für Aufsehen.

Die Straßensozialarbeiter von Gangway sind im Märkischen Viertel viel beschäftigt. Eines ihrer wichtigsten Projekte blickt zurück auf zehn Jahre Geschichte.

Was war eigentlich Franziska Giffeys Lieblingsfach? Wer war Iris Sprangers Vorbild? Und was rät Kai Wegner allen Schulanfängern? Sie haben es uns verraten.

Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: Rätseln Sie sich in 13 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!

Fußball, Ausflüge, Quatschen und Lachen: „kein Abseits! e.V.“ vermittelt Mentoren an Kinder, um ihnen neue Perspektiven zu eröffnen und sie zu stärken. Hier ein Beispiel aus Reinickendorf. Freiwillige in ganz Berlin werden gesucht.

Die Bezirkspolitik in Reinickendorf diskutiert, wie die an umliegenden Kiezen orientierten Designs der U-Bahnhöfe geschützt werden können. Die CDU ist skeptisch, aber nicht ganz abgeneigt.

Für Notfälle wie großflächige Stromausfälle oder Wasserrohrbrüche kann man Vorkehrungen treffen. Diese Checkliste hilft dabei.

Am Schäfersee tut sich was: Für das Häuschen am Park beginnen Leitungsarbeiten. Das Bezirksamt Reinickendorf äußert sich zu Zeitplan, Kosten und Nutzungsideen.

Umbau der Sporthalle liegt sechs Jahre über dem Zeitplan und weit über dem ursprünglichen Budget. Ein neues Architekturbüro soll es nun richten in Frohnau.

Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: Rätseln Sie sich in 13 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!

Im Berliner Norden kooperiert das Rathaus mit lokalen Vertretern von Ditib und Mili Görüs. Die FDP verschärft ihre Vorwürfe gegen die CDU-Bürgermeisterin nun wegen des Themas Gaza.

Personalmangel, steigende Kosten, unbeständiges Wetter: Der neue Pächter am Ziegeleisee lässt sich nicht unterkriegen und freut sich schon auf die nächste Saison.

Anbieter Lime erweitert im Rahmen eines Pilotprojekts sein Servicegebiet nach Frohnau und Hermsdorf. Parken an unerlaubten Stellen soll verhindert werden.

Zwischen Hakenfelde und Tegelort, von Spandau nach Reinickendorf und zurück, steuert Peter Thom die kleine Autofähre „Hol Über III“. Früher arbeitete er auf größeren Schiffen.

Was als Protest begann, wurde nun offiziell ausgezeichnet: Der Ornithologe Frank Sieste erhielt den Berliner Naturschutzpreis für sein langjähriges Ehrenamt am Flughafensee.

Manche hatten sich angemeldet, andere entschieden sich spontan: Die Dorfkirche war einer von sieben Orten, an denen sich Paare segnen lassen konnten – ob verheiratet oder nicht.

Ende Juni krachten zwei Bäume auf das Haus von Lars Harnack. Schon vor dem schweren Sturm meldete er Gefahr in Verzug – doch das Bezirksamt reagierte nicht. Eine Chronik.
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