
Das Seebad Mariendorf war eins der größten Berlins. Nach 1945 geriet es in Vergessenheit. So wie die jüdische Eigentümerfamilie. Jetzt gibt es eine Ausstellung.

Das Seebad Mariendorf war eins der größten Berlins. Nach 1945 geriet es in Vergessenheit. So wie die jüdische Eigentümerfamilie. Jetzt gibt es eine Ausstellung.

Historisches und Aktuelles in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Weitere Themen hier.

Der Schwerbelastungskörper in Berlin-Tempelhof zeugt vom Größenwahn der Nazis. Sonya Schönberger nutzt ihn für eine außergewöhnliche Installation.

In der vergangenen Woche wurden Stolpersteine in Schöneberg mit Säure bespritzt und zerkratzt. Deswegen rufen Initiativen zum Stolpersteinputzen am 8. Mai auf.

Für viel Geld war ein Park in Tempelhof-Schöneberg saniert worden. Schon wenig später gab es dort die ersten mutwilligen Zerstörungen.

Engagement für Erinnerung und gegen Vandalismus ist ein Thema in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Weitere Themen hier.

Erst am Donnerstag sind drei neue Stolpersteine in Schöneberg verlegt worden. Nur einen Tag später wurden sie zerkratzt und mit Säure besprüht.

Seit über einem Jahr können die Tempohomes für Flüchtlinge in Tempelhof nicht genutzt werden. Es gibt ein Problem mit der Wasserversorgung.

Tonnen von Krebsen könnten in den Seen sein, sagt Fischer Hidde im Spandau-Newsletter. Außerdem dienstags: Neues aus Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf.

Verkehr und weitere Themen in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier ein Themenüberblick.

Uwe Abrahams Job sind technische Lösungen. Aber der Ingenieur kümmert sich auch um Tiere und den Artenschutz. Für Tauben würde er Türme bauen.

Teile der Grünen in Tempelhof-Schöneberg sind unzufrieden mit ihrer Stadträtin. Eine neue Kandidatin will bei den Wahlen antreten. Jetzt ist die Basis gefragt.

Historisches und Aktuelles in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier ein Themenüberblick.

175.000 Unterschriften muss die Enteignungs-Initiative in Berlin beim Volksbegehren sammeln. Warum sich die Mariendorferin Sebahat Aslan dafür engagiert.

Falken brüten in der City, am Teltowkanal flattern Fledermäuse, Wechselkröten singen am Stadtrand. Viele streng geschützte Tiere leben in Tempelhof-Schöneberg.

Am Tag nach Ostern senden wir fünf Berliner Bezirksnewsletter und befragen darin unsere Leserinnen. Hier die Newsletter-Themen im Überblick.

Jetzt können sich auch die über-60-Jährigen in Berlin Impftermine geben lassen. Die Autorin ist nur wenige Monate von dieser Altersgrenze entfernt. Eine Glosse.
![Neue Wege. ]Michael Raddatz, Superintendent von Tempelhof-Schöneberg, sieht während der Pandemie eine besondere Verantwortung.](/images/3369394/alternates/BASE_21_9_W300/1660048523000/superintendent-pfarrer-michael-raddatz-in-der-apostel-paulus-kirche-in-berlin-schoeneberg-fuer-die-suedwest-beilage-copyright-sven-darmer-26-03-2021.jpeg)
Zu Ostern in die Kirche? Superintendent Michael Raddatz rät von Präsenzgottesdiensten ab. Der Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg setzt auf neue Medien.

Sorge ums Wasser und mehr Themen in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier ein Themenüberblick.

Ganz im Süden von Schöneberg liegt die Lindenhof-Siedlung. Sie war ein Vorreiter der Gartenstadtbewegung. Auch heute sind die Wohnungen begehrt.

Im Winterfeldt-Kiez soll ein großer Neubaublock entstehen. Einige lehnen das ab. Politiker streiten, wo bei der Planung Versäumnisse lagen.

Ab Mitte April fährt die U-Bahn nicht zwischen Tempelhof und Alt-Mariendorf. Dann fahren Busse beinahe im Minutentakt als Ersatz. Die Radwege müssen warten.

Berliner Musik und mehr in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier ein Themenüberblick.

Im Winterfeldtkiez soll ein Wohnblock entstehen. Der Bezirk lehnte den Antrag ab. Jetzt entscheidet die Senatsverwaltung. Die hatte sich zuvor positiv geäußert.
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