
Der Regierende Bürgermeister soll der Stadt den US-Plattformriesen vom Hals halten, fordert der Chef des Taxi- und Mietwagenverbands in einem Offenen Brief.

Der Regierende Bürgermeister soll der Stadt den US-Plattformriesen vom Hals halten, fordert der Chef des Taxi- und Mietwagenverbands in einem Offenen Brief.

Nach dem Krankenhaus Waldfriede steht eine weitere Klinik vor der Zahlungsunfähigkeit. Für die Patienten soll das keine Folgen haben. Bei den Beschäftigten springt die Arbeitsagentur ein.

Die Reform wird die deutsche Kliniklandschaft umfassend verändern. In Berlin glauben offenbar viele: zum Guten.

Die Koalitionsparteien in Berlin haben wenig zur Beilegung des Tarifkonflikts bei der Service-Tochter der Charité beigetragen. Die Beschäftigten lernen: Wer gute Arbeitsbedingungen will, muss sich organisieren.

Am Mittwochabend hat die Wirtschaftsverwaltung von Franziska Giffey migrantische Chefs und Chefinnen mit Preisen ausgezeichnet. Alle ersten Plätze gingen dieses mal an Unternehmen aus dem Gesundheitswesen.

Therapeuten in Buch erhalten deutlich weniger Geld als ihre Kollegen in Zehlendorf. Dabei erzielt der Helios-Konzern gute Umsätze und macht sogar Gewinn.

PenCef Pharma produziert im Auftrag Dritter Antibiotika wie Amoxiclav. Das Management rechtfertigt das Lohnniveau am Standort mit den kleinen Margen.

Von Donnerstag bis Sonntag wird Berlin zum Mekka der Kiffer. Auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern werben Hersteller auf dem Messegelände um die Gunst der Konsumenten. Das erwartet die Besucher.

Vor der Jahrtausendwende war die Taxi-Welt noch in Ordnung? Unser Autor räumt mit einigen Mythen auf. Leszek Nadolski, Chef der Berliner Innung, will jungen Menschen seinen Job nicht mehr empfehlen.

Rock Tech Lithium macht einen weiteren Schritt beim Aufbau seines Lithium-Konverters in Brandenburg. Die Europäische Union hat diesen kürzlich erst als „Strategisches Projekt“ identifiziert.

Sandra Wehrmann wird das Unternehmen nach Ablauf ihres Vertrags verlassen. Ihr direkter Kollege im Vorstand geht deshalb später in den Ruhestand.

Seit Langem kämpfen Servicekräfte an der Charité darum, wie im öffentlichen Dienst bezahlt zu werden. Nun haben sich die Tarifpartner auf einen Weg dahin verständigt.

In den vergangenen Wochen gab es viel Unruhe bei der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) Berlin. Jetzt entschieden die Richter: Der geschasste Chef soll auf seinen Posten zurückkehren.

Es geht voran mit der Energiewende. In Brandenburg schneller als in der Hauptstadt. Das hat naheliegende Gründe.

In Deutschland gibt es zu wenig Organspender. Patienten erhalten oft Spenderorgane aus dem Ausland. Ein unhaltbarer Zustand, finden Fachärzte.

In der Gesundheitswirtschaft arbeiten Hunderttausende in der Hauptstadtregion. Sie erarbeiten jeden neunten Euro der gesamten Wirtschaftsleistung.

In Berlin steht eine Weltneuheit: der „Cobas i 601“. Das Schmuckstück des Schweizer Herstellers Roche soll schneller und präziser arbeiten als jede menschliche Laborkraft. Aber angeblich keine von ihnen ersetzen.

Immer mehr Kliniken strukturieren ihre Geburtskliniken um, richten sogenannte „Hebammenkreißsäle“ ein. Diese Kreißsäle boomen, das könnte die Geburtshäuser unter Druck setzen.

Die ehemals Oppositionellen haben die Macht im Versorgungswerk offenbar übernommen. Das verheißt nichts Gutes, befürchten manche. Andere glauben an den Neuanfang.

„Longevity“ heißt der neue Gesundheitstrend: Im Schlosshotel im Berliner Westen wird er jetzt vermarktet – Anwendungen mit Altbauflair und Plasmatherapie. Zum Start gab es ein großes Fest.

Wer im Pflegeheim wohnt, sollte nicht jede Kosten-Erhöhung akzeptieren, empfiehlt die Verbraucherzentrale. Zwei Heimbetreiber wurden jetzt erfolgreich verklagt.

In der Taxi- und Mietwagenbranche dominieren Männer. Eine Frau steuert dagegen: mit lila Logo und 30 Fahrerinnen. Auch die großen Plattformen arbeiten an Angeboten für Frauen.

Sie brechen in eine Praxis ein, entwenden Blankorezepte, fälschen sie und betrügen dann die Apotheke. So gehen manche Täter wohl vor. Warum sie es vor allem auf Betäubungs- und Krebsmittel abgesehen haben.

Hat man keinen Job, keine Wohnung, den falschen Pass, ist der Weg zum Arzt kompliziert. Wer durchs Hilfenetz fällt, sollte eigentlich aufgefangen werden. Eigentlich. Besuch bei einem Projekt in Ostberlin.
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