
In dieser Woche haben mehrere Projektfirmen der Magna Real Estate, in die die Zahnärzte investiert sind, Insolvenzverfahren beantragt. Zuvor sind bereits weitere Beteiligungen in Schwierigkeiten geraten.

In dieser Woche haben mehrere Projektfirmen der Magna Real Estate, in die die Zahnärzte investiert sind, Insolvenzverfahren beantragt. Zuvor sind bereits weitere Beteiligungen in Schwierigkeiten geraten.

Das Baugewerbe und der Handel sind besonders betroffen. Die Aussichten für die kommenden Monate sind schlecht.

In ihre Amtszeit fallen mehrere Skandale im Geschäft mit App-basierten Fahrdiensten. Später hat Dreher ihr Versprechen eingelöst, es werde in der Behörde kein Stein auf dem anderen bleiben.

Im Ortsteil Zehlendorf bündeln zwei Standorte der konfessionellen Klinikkette Johannesstift Diakonie ihre Kräfte. Patientinnen und Patienten sollen davon profitieren, heißt es.

Der Glasfaserverband Breko hat eine aktuelle Marktanalyse zum Glasfaserausbau präsentiert. Vor einem Jahr war die Hauptstadt Schlusslicht. Das ist nun nicht mehr so.

Eine Umfrage im Auftrag der AOK zeigt: Fast niemand wählt die Rufnummer 116117, bevor er oder sie sich in die Rettungsstelle begibt. Krankenkassen und KV Berlin setzen auf die Notfallreform.

Die Taxibranche kämpft wegen niedriger Umsätze ums Überleben. Gleichzeitig versuchen Unternehmer, Hunderte neue Autos auf die Straße zu bringen. Was steckt dahinter?

„Haus Isabel“ im Berliner Westend ist ein Pflegeheim für alkoholkranke Menschen. Nun muss es schließen. Die Menschen sind trotzdem da. Eine Geschichte über die, die keiner will.

Seit Monaten tobt ein Machtkampf im Versorgungswerk. Es geht um riskante Investments. Jetzt scheint klar: Tausende Zahnärzte werden weniger ausgezahlt bekommen als gedacht.

Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.

Sie hatte im Nebenjob süße Kringel gebacken und auf Märkten verkauft: Zehn Jahre später schreibt ihre Kette Brammibal’s Millionenumsätze. So beginnt Teil drei unserer Serie über 40 junge Persönlichkeiten der Berliner Wirtschaft.

In der zweiten Folge unserer Serie über Führungspersönlichkeiten der Berliner Wirtschaft der Generation bis 40 dreht es sich auch um eine Geschäftsidee, die in der Pandemie geboren wurde.

In der ersten Folge unserer Serie stellen wir acht Führungspersönlichkeiten vor, die nicht älter als 40 sind und derzeit für viel Gesprächsstoff in der Wirtschaft der Hauptstadt sorgen.

1,5 Milliarden Tabletten pro Jahr produziert Aristo Pharma in Berlin. Nun will das Unternehmen wegen ausbleibender Einnahmen seine Standorte in Reinickendorf und Lichterfelde dichtmachen.

Die KV Berlin ist genervt von Patienten, die Termine unentschuldigt verfallen lassen. Dass Privatpatienten oft schneller einen Termin bekommen als Kassenpatienten, hat laut der KV einen speziellen Grund.

Senatorin Ina Czyborra (SPD) will in Prävention investieren, damit die Babyboomer nicht massenhaft zu Pflegefällen werden. Viel Handhabe hat die Politik aber nicht.

Während die Zahl der Zulassungen für Fahrdienste in der Hauptstadt sinkt, steigt sie im Umland drastisch an. Manche weichen aus, um weiter windige Geschäfte zu machen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit.

Der Senat prüft die Einführung von Mindestpreisen für Mietwagenfirmen, die von Uber und Bolt vermittelt werden. Das soll den Wettbewerb mit den Taxen fairer gestalten. Doch das sehen nicht alle so.

Der Regierende Bürgermeister soll der Stadt den US-Plattformriesen vom Hals halten, fordert der Chef des Taxi- und Mietwagenverbands in einem Offenen Brief.

Nach dem Krankenhaus Waldfriede steht eine weitere Klinik vor der Zahlungsunfähigkeit. Für die Patienten soll das keine Folgen haben. Bei den Beschäftigten springt die Arbeitsagentur ein.

Die Reform wird die deutsche Kliniklandschaft umfassend verändern. In Berlin glauben offenbar viele: zum Guten.

Die Koalitionsparteien in Berlin haben wenig zur Beilegung des Tarifkonflikts bei der Service-Tochter der Charité beigetragen. Die Beschäftigten lernen: Wer gute Arbeitsbedingungen will, muss sich organisieren.

Am Mittwochabend hat die Wirtschaftsverwaltung von Franziska Giffey migrantische Chefs und Chefinnen mit Preisen ausgezeichnet. Alle ersten Plätze gingen dieses mal an Unternehmen aus dem Gesundheitswesen.

Therapeuten in Buch erhalten deutlich weniger Geld als ihre Kollegen in Zehlendorf. Dabei erzielt der Helios-Konzern gute Umsätze und macht sogar Gewinn.
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