
Künstliche Intelligenz soll künftig leisten, was heute noch Menschen bei TikTok erledigen. Die Gewerkschaft Verdi stellt sich gegen diesen Plan. In Berlin wird deswegen bald gestreikt.
Simon Schwarz, Jahrgang 1995, recherchiert zu Themen aus der Gesundheits- und Verkehrswirtschaft. Er koordinierte zuvor die Porträtrubrik beim Tagesspiegel Background und studierte in Frankfurt am Main Soziologie, Politik- und Sportwissenschaften.
Künstliche Intelligenz soll künftig leisten, was heute noch Menschen bei TikTok erledigen. Die Gewerkschaft Verdi stellt sich gegen diesen Plan. In Berlin wird deswegen bald gestreikt.
Patienten berichten von fehlenden Rückzugsorten und einer proppenvollen Station. Die Zustände sind dem Land Berlin und dem Vivantes-Konzern seit Jahren bekannt. Untätig will man aber nicht gewesen sein.
Die Pensionskasse der Zahnärzte hält zwei Drittel der Anteile an der Hamburger Firma Liquidhome. Nun hat diese angekündigt, ihr Neugeschäft zu stoppen. Ist das Versorgungswerk schuld daran?
Teile des Technologieparks Adlershof sind einen Tag nach dem Anschlag weiter ohne Strom. Während manche ins Homeoffice wechseln konnten, sind die Folgen anderswo größer.
Vor zehn Jahren war die Zahl der Hausbesuche des Ärztlichen Bereitschaftsdiensts dreimal so hoch wie 2024. Die zuständige KV Berlin hält das für kein Problem.
Therapieplätze sind knapp. Zugleich suchen viele Menschen aufgrund psychischer Probleme nach Hilfe. Die bekommen sie bei der Patientenhotline 116117 aber oft nicht.
Die Absage von Gesundheitsministerin Warken, mehr Weiterbildungsplätze in Kinderarztpraxen zu schaffen, erzürnt die KV Berlin. Die Organisation warnt vor möglichen Folgen für die Versorgung.
In Großstädten gibt es mehr freiberuflich arbeitende Menschen als auf dem Land. Aber warum gründen Frauen öfter eine freiberufliche Existenz als Männer?
Die Berliner sind unzufrieden mit der Zustellung ihrer Post. Probleme gibt es unter anderem wegen des Strukturwandels in der Branche. Jetzt soll es der Regierende richten.
Am 1. September startet das neue Ausbildungsjahr. Wieder gibt es Tausende junge Menschen, die noch bei keinem Betrieb untergekommen sind.
In dieser Woche haben mehrere Projektfirmen der Magna Real Estate, in die die Zahnärzte investiert sind, Insolvenzverfahren beantragt. Zuvor sind bereits weitere Beteiligungen in Schwierigkeiten geraten.
Das Baugewerbe und der Handel sind besonders betroffen. Die Aussichten für die kommenden Monate sind schlecht.
In ihre Amtszeit fallen mehrere Skandale im Geschäft mit App-basierten Fahrdiensten. Später hat Dreher ihr Versprechen eingelöst, es werde in der Behörde kein Stein auf dem anderen bleiben.
Im Ortsteil Zehlendorf bündeln zwei Standorte der konfessionellen Klinikkette Johannesstift Diakonie ihre Kräfte. Patientinnen und Patienten sollen davon profitieren, heißt es.
Der Glasfaserverband Breko hat eine aktuelle Marktanalyse zum Glasfaserausbau präsentiert. Vor einem Jahr war die Hauptstadt Schlusslicht. Das ist nun nicht mehr so.
Eine Umfrage im Auftrag der AOK zeigt: Fast niemand wählt die Rufnummer 116117, bevor er oder sie sich in die Rettungsstelle begibt. Krankenkassen und KV Berlin setzen auf die Notfallreform.
Die Taxibranche kämpft wegen niedriger Umsätze ums Überleben. Gleichzeitig versuchen Unternehmer, Hunderte neue Autos auf die Straße zu bringen. Was steckt dahinter?
„Haus Isabel“ im Berliner Westend ist ein Pflegeheim für alkoholkranke Menschen. Nun muss es schließen. Die Menschen sind trotzdem da. Eine Geschichte über die, die keiner will.
Seit Monaten tobt ein Machtkampf im Versorgungswerk. Es geht um riskante Investments. Jetzt scheint klar: Tausende Zahnärzte werden weniger ausgezahlt bekommen als gedacht.
Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.
Sie hatte im Nebenjob süße Kringel gebacken und auf Märkten verkauft: Zehn Jahre später schreibt ihre Kette Brammibal’s Millionenumsätze. So beginnt Teil drei unserer Serie über 40 junge Persönlichkeiten der Berliner Wirtschaft.
In der zweiten Folge unserer Serie über Führungspersönlichkeiten der Berliner Wirtschaft der Generation bis 40 dreht es sich auch um eine Geschäftsidee, die in der Pandemie geboren wurde.
In der ersten Folge unserer Serie stellen wir acht Führungspersönlichkeiten vor, die nicht älter als 40 sind und derzeit für viel Gesprächsstoff in der Wirtschaft der Hauptstadt sorgen.
1,5 Milliarden Tabletten pro Jahr produziert Aristo Pharma in Berlin. Nun will das Unternehmen wegen ausbleibender Einnahmen seine Standorte in Reinickendorf und Lichterfelde dichtmachen.
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