
Pflegt man zuhause einen nahen Angehörigen und fällt dann aus, etwa wegen einer Grippe, benötigt man schnell Hilfe. Die „Notfall-Engel“ der Malteser sind innerhalb von 24 Stunden da.
Pflegt man zuhause einen nahen Angehörigen und fällt dann aus, etwa wegen einer Grippe, benötigt man schnell Hilfe. Die „Notfall-Engel“ der Malteser sind innerhalb von 24 Stunden da.
Hohe Wertminderungen auf Kapitalanlagen, heikle Deals: Seit Wochen herrscht Unruhe bei der Pensionskasse. Es geht um die Alterssicherung vieler Zahnärzte. Jetzt kam es zum Showdown.
Das Versorgungswerk zahlt den Lebensabend tausender Zahnärzte in Berlin, Brandenburg und Bremen. Weil sich Gewinnerwartungen nicht erfüllt haben, gibt es intern Unruhe.
Weniger tippen, mehr sprechen sollen Pflegekräfte in Heimen und Kliniken – Voize will mit seinem Sprachassistenten die Schreibarbeit am Computer reduzieren.
Der Verkehrsinfarkt im Westen der Stadt trifft Speditionen besonders hart. Die Innung spricht von einer „abstrusen Situation“. IHK und Verbände fordern Verkehrssenatorin Ute Bonde zum Handeln auf.
Investoren und Gründer trafen sich am Donnerstag im Roten Rathaus. Kai Wegner forderte den Pakt mit der Privatwirtschaft. Und der Chef der Investitionsbank Berlin (IBB) gestand Schwächen der lokalen Förderpolitik.
Während Discounter Schrippen zu Spottpreisen verkaufen, kämpfen Berlins Handwerksbäcker ums Überleben. Zu Besuch in einem Traditionsbetrieb und ein Gespräch über Sorgen, Qualität und Mindestlohn.
Berlins Öffentlicher Gesundheitsdienst will und soll digitaler werden. Doch es könnte schneller gehen. Auch bremst der anhaltend hohe Mitarbeitendenmangel offenbar den Wandel.
Die Gräben zwischen Management und Verdi scheinen unüberbrückbar. Die Gewerkschaft droht, dass die Beschäftigten bald unbefristet streiken könnten, sollte die CFM nicht auf ihre Maximalforderung eingehen.
Berlin wird älter, der Druck in der Pflege größer. Das „Gesundheitsstadt“-Netzwerk hat Fachleute um Antworten gebeten. Und auch die Landespolitik diskutiert über Hilfen.
In Berlin müssen Schwangere mit Diabetes ihre Behandlung erst mal aus eigener Tasche zahlen – weil Kassen und die KV Berlin sich nicht einigen können.
Der Standort in Berlin-Pankow scheint gerettet – doch die Einigung mit der IG Metall steht noch aus. Zuvor hatte die Gewerkschaft dem Zugbauer ein Ultimatum gestellt.
Der US-Konzern Mars kaufte Foodspring für Millionen. Jetzt gibt das Schokoriegelunternehmen die Berliner Marke auf, weil sie sich offenbar nicht am Markt durchsetzen konnte.
Berlin verliert offenbar erneut Industriearbeitsplätze. Der Standort von Fluke Process Instruments soll profitabel sein – und dennoch ins Ausland verlagert werden.
Long-Covid-Patienten fühlen sich alleingelassen. Trotz Koalitionsversprechen wird es in Berlin vorerst keine Ambulanzen und Anlaufstellen für sie geben.
Erstmals streiken am Donnerstag und Freitag auch die Servicekräfte der Charité-Tochterfirma CFM. Verdi fordert ein deutliches Plus für die Mitarbeiter, doch das Land Berlin und die Kliniken sind knapp bei Kasse.
Die Hauptstadt hat noch 18 Geburtskliniken – aber bleibt das so? Diese Entwicklungen kommen auf Berlin und Schwangere in der Stadt zu.
Nach jahrelangem Streit bekommen die DRK-Kliniken ihr Sozialpädiatrisches Zentrum in Westend refinanziert. Das ist eine gute Nachricht für rund 1000 chronisch kranke Kinder.
Ein Internetportal hat die Zahl der veganen und vegetarischen Lokale in Großstädten ins Verhältnis zur Einwohnerzahl gesetzt. Was sich daraus ableiten lässt.
Biotronik gilt als Berliner Aushängeschild in der Medizintechnik. Nun trennt sich das Unternehmen von einem wichtigen Geschäftszweig. Seit 2021 schreibt Biotronik rote Zahlen.
Plötzlich unversichert? Die drohende Pleite des Unternehmens stellt viele Menschen vor Probleme. Viele wussten bisher nicht einmal, dass sie Kunden sind.
Die kleine Klinik im Berliner Südwesten kämpft finanziell ums Überleben – die Neuausrichtung der Geburtshilfe soll die Wende bringen. Die Idee: eine Geburt ohne Ärzte, nur mit Hebammen.
Jahrelang galt Uber als „Taxischreck“. Mit den neuen Festpreisen scheint sich das Blatt zu wenden – immer mehr Fahrer lassen sich Aufträge von dem Konzern vermitteln.
In Großstädten eröffnen Läden, in denen man für stattliche Summen Vitamine in den Körper gespritzt bekommt. Drip-Bars werden sie genannt. Was taugen sie? Ein Besuch.
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