
Die Köpfe hinter der Berliner Gründerplattform Ewor arbeiten ähnlich wie beim US-Projekt Y Combinator. Jetzt haben sie sich viel Kapital für die Förderung neuer Geschäftsideen beschafft, obwohl der Markt gerade schwierig ist.

Die Köpfe hinter der Berliner Gründerplattform Ewor arbeiten ähnlich wie beim US-Projekt Y Combinator. Jetzt haben sie sich viel Kapital für die Förderung neuer Geschäftsideen beschafft, obwohl der Markt gerade schwierig ist.

Es kommt Bewegung in den verfahrenen Streit um die Gehälter bei der CFM. Nach Tagesspiegel-Informationen sitzt am Freitag erstmals eine hohe Charité-Managerin mit am Verhandlungstisch.

Im Oktober wurde der Vorstandsvorsitzende der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin überraschend abgesetzt, ein Nachfolger gewählt. Dagegen wehrte sich der Verlierer vor Gericht. Und bekam nun Recht.

Im vergangenen Jahr wurden mehr Firmen gegründet als im Vorjahr. Vor allem im Gewerbe. Dies sei eine übliche Reaktion auf eine konjunkturelle Schwächephase, sagen Volkswirte.

Betreuung dort, wo sie gebraucht wird. Eine neue Fachkraft soll Patienten den Weg durch die Versorgung weisen und dabei auch Hilfe zur Selbsthilfe geben.

Um das angeschlagene Haus fit für die Zukunft zu machen, spart Klinikchef Bernd Quoß jetzt an Ärzten. Bald entscheiden die Gläubiger, wie es mit dem Klinikum weitergeht.

Die Alten und Kranken werden zahlreicher, Pflegerinnen kündigen aus Erschöpfung. Der Weg aus der Krise? Fachkräfte aus Mexiko, Tunesien und Co. Zu Besuch in der Charité.

201 Einreichungen gab es in diesem Jahr in Runde zwei. Die Besten unter ihnen bekommen Ende April die Gelegenheit, ihre Idee einem Publikum und einer Fachjury zu präsentieren.

Haustiere sind süß und oft auch teuer: Manche Besitzer schließen deshalb eine Versicherung auf ihre Schützlinge ab. Laut der Firma Getolo gibt es gerade im Nachbarland viele neue Kunden zu gewinnen.

Vor zwei Wochen setzte die Geschäftsführung der Charité-Tochter CFM vor Gericht höher besetzte Notdienste durch. Verdi stoppte den unbefristeten Streik abrupt. Und nimmt jetzt neuen Anlauf.

Sinja Meyer-Rötz ist Berlins Pflegebeauftragte. Nach fast einem Jahr im Amt legt sie einen Bericht vor. Darin gibt sie Anregungen, was sich in der Hauptstadt pflegetechnisch schnell ändern muss.

Weil die Symptome von Long Covid sehr unspezifisch sind, wissen viele Ärzt:innen mit den Betroffenen nichts anzufangen. Wie man Hilfe bekommt, ohne beim Abzocker zu landen.

Die Firma Rematiq ist erst 2023 gegründet worden und hat nun bereits 5,4 Millionen Euro von Finanzinvestoren eingesammelt. Zu den Kunden sollen Schwergewichte der Medizin-Branche gehören.

Auf Bundesebene hakt es mit der Gesetzgebung zur Pflege. Eine Krankenkasse schafft jetzt Fakten: Mit aufsuchenden Pflegekräften will sie sozial benachteiligte Menschen erreichen.

Pflegt man zuhause einen nahen Angehörigen und fällt dann aus, etwa wegen einer Grippe, benötigt man schnell Hilfe. Die „Notfall-Engel“ der Malteser sind innerhalb von 24 Stunden da.

Hohe Wertminderungen auf Kapitalanlagen, heikle Deals: Seit Wochen herrscht Unruhe bei der Pensionskasse. Es geht um die Alterssicherung vieler Zahnärzte. Jetzt kam es zum Showdown.

Das Versorgungswerk zahlt den Lebensabend tausender Zahnärzte in Berlin, Brandenburg und Bremen. Weil sich Gewinnerwartungen nicht erfüllt haben, gibt es intern Unruhe.

Weniger tippen, mehr sprechen sollen Pflegekräfte in Heimen und Kliniken – Voize will mit seinem Sprachassistenten die Schreibarbeit am Computer reduzieren.

Der Verkehrsinfarkt im Westen der Stadt trifft Speditionen besonders hart. Die Innung spricht von einer „abstrusen Situation“. IHK und Verbände fordern Verkehrssenatorin Ute Bonde zum Handeln auf.

Investoren und Gründer trafen sich am Donnerstag im Roten Rathaus. Kai Wegner forderte den Pakt mit der Privatwirtschaft. Und der Chef der Investitionsbank Berlin (IBB) gestand Schwächen der lokalen Förderpolitik.

Während Discounter Schrippen zu Spottpreisen verkaufen, kämpfen Berlins Handwerksbäcker ums Überleben. Zu Besuch in einem Traditionsbetrieb und ein Gespräch über Sorgen, Qualität und Mindestlohn.

Berlins Öffentlicher Gesundheitsdienst will und soll digitaler werden. Doch es könnte schneller gehen. Auch bremst der anhaltend hohe Mitarbeitendenmangel offenbar den Wandel.

Die Gräben zwischen Management und Verdi scheinen unüberbrückbar. Die Gewerkschaft droht, dass die Beschäftigten bald unbefristet streiken könnten, sollte die CFM nicht auf ihre Maximalforderung eingehen.

Berlin wird älter, der Druck in der Pflege größer. Das „Gesundheitsstadt“-Netzwerk hat Fachleute um Antworten gebeten. Und auch die Landespolitik diskutiert über Hilfen.
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