
An den Seen, Bächen und Flüssen Treptow-Köpenicks sind Fischotter inzwischen wieder heimisch. Das neue Schutzprojekt „Otterstadt Berlin“ soll die Ansiedlung der Tiere noch verstärken.

An den Seen, Bächen und Flüssen Treptow-Köpenicks sind Fischotter inzwischen wieder heimisch. Das neue Schutzprojekt „Otterstadt Berlin“ soll die Ansiedlung der Tiere noch verstärken.

Die Gebewo betreibt in Berlin-Schöneweide ein Haus für psychisch kranke, alkoholabhängige Männer. Wie das Leben in der Anlaufstelle den Bewohnern Hoffnung und Struktur gibt.

Der neue Besitzer glaubt an die Zukunft des Nahversorgers. Er will das kleine Center fit machen für die nächsten 20 Jahre und hat dabei auch die wachsende Zahl an zuziehenden Familien im Blick.

Die Seniorenvertretung Treptow-Köpenick setzt sich für die Interessen der älteren Generation ein. Was sich unter dem Vorsitz von Wolfgang Berger schon verändert hat.

Die Planungen für die Ostumfahrung der Bahnhofstraße und das Wohnungsbaugebiet Güterbahnhof kommen voran. Das Bezirksamt zeigt sich erleichtert – doch der Weg bis zur Umsetzung ist noch weit.

Treptow-Köpenicks Friedhöfe sind in den letzten Jahren naturnah gepflegt worden. Jetzt wurden die Gelder dafür in einer zweiten Sparrunde vom Senat gestrichen. Wie können die grünen Oasen gerettet werden?

Künstler haben sich mit dem Vergnügungspark befasst. Sie fanden dabei „Verborgene Wirklichkeiten“ – so heißt die neue Ausstellung. Und zum Kosten gibt es auch was.

SPD, Linke und Grüne wollen das Leben trotz der Großbaustelle von BVG und Wasserbetrieben erträglich machen – und auch die Folgen der jahrelangen Arbeiten für Unternehmen abmildern.

Mit seinen ungewöhnlichen Plänen hat der Verein „Eins von Vielen“ einen Wettbewerb gewonnen. Jetzt darf an der Brückenstraße gebaut werden.

Anfang des Jahres hat sie die Bürgervertretung Müggelheim in Köpenick übernommen. Lesen Sie, wie sie die Interessen der Bewohner vertreten möchte und was sie sich als Unterstützung wünscht.

In Schöneweide steht ein in die Jahre gekommenes Gebäude, das aber mit dem Siegel „Land der Ideen 2009“ geehrt wurde. Wie kam es dazu? Eine Spurensuche.

Viele Gedenkplaketten sind bereits in Gehwegen verlegt worden in dem Treptow-Köpenicker Ortsteil, weitere sind geplant. Die Gruppe ist auf weitere Menschen angewiesen, die mitmachen wollen.

Kevin Donner leitet das Bezirkswahlamt in Treptow-Köpenick. Hier berichtet er über seinen Job, der nicht mit einer anderen, ganz ähnlich klingenden Aufgabe zu verwechseln ist.

Seit vielen Jahren verfallen zwei Häuser in Alt-Köpenick im Südosten Berlins. Was das Bezirksamt über Sicherungsmaßnahmen hinaus tun kann.

Menschen, die freiwillig anpacken, sind wichtig fürs Gemeinwohl, sagt Evelyn Siebert. Das wird noch viel zu wenig anerkannt. Die 50-Jährige will das ändern.

Nach zwei Jahren kann die Verwaltung wieder in ihren Hauptsitz ziehen. Der Bezirksbürgermeister berichtet, welche Herausforderungen noch zu meistern sind und wie es um das Bürgeramt steht.

Christian Zwingenberger aus Köpenick hat erst kurz vor der Rente angefangen, richtig Musik zu machen – jetzt gibt er sogar Konzerte. Wo der Traum seinen Anfang nahm.

BVG und Wasserbetriebe legen im Februar los mit Sanierungen – direkt vor der Tür von vielen Geschäften. Die Reaktion mancher Inhaber darauf ist überraschend.

Hilfe bei Behördengängen, Arztbesuchen oder der Wohnungssuche – das gibt es für Geflüchtete bei einem beliebten Projekt in Treptow-Köpenick. Was die Begegnungen so besonders macht.

Die Wohnungsgenossenschaft Ostseeplatz plant ein innovatives Wohnprojekt. Neben den privaten Wohnungen sollen auch Gemeinschaftsflächen, eine große Kita und eine Demenz-WG entstehen.

Die hohe Wilddichte schadet dem Wald, sagt Dirk Riestenpatt, der neue Chef über 8500 Hektar Grün im Berliner Südosten. Aber das ist nicht das einzige Problem.

An dem kleinen Moorsee in Köpenick entsteht ein neuer Lehrpfad. Er wird nicht nur zeitgemäßer, sondern auch etwas länger als der alte. Und das ist noch nicht alles.

Der neue Rummelplatz an der Schnellerstraße in Schöneweide bekommt noch ein zweites Leben. Außerhalb des Winterzaubers soll er Caravan-Stellplatz für Touristen sein.

Martin Claus kennt die Köpenicker Altstadt seit mehr als einem halben Jahrhundert. Jetzt will er mit einer Ausstellung in Köpenick zeigen, was ihn seit seiner Kindheit fasziniert.
öffnet in neuem Tab oder Fenster