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 Das Riesenrad auf dem Gelände des ehemaligen Vergnügungsparks im Plänterwald.

© dpa/Kay Nietfeld

Neue Ausstellung im Berliner Eierhäuschen: Der Spreepark aus verschiedenen Blickwinkeln

Künstler haben sich mit dem Vergnügungspark befasst. Sie fanden dabei „Verborgene Wirklichkeiten“ – so heißt die neue Ausstellung. Und zum Kosten gibt es auch was.

Von Simone Jacobius

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Verborgene Wirklichkeiten des Spreeparks sind sind derzeit im Eierhäuschen zu sehen. Bis zum 15. Juni werden Einblicke rund um Natur und Architektur, Gegenwart und Zukunft sowie Esskultur im Kontext des ehemaligen Vergnügungsparks gezeigt. Drei interdisziplinäre Kollektive haben sich drei Monate lang mit verborgenen Dimensionen und der Geschichte des Spreeparks beschäftigt.

Ein Projekt beschäftigt sich zum Beispiel mit dem Spreepark als Raum des Konsums. Künstler haben die Esskultur erforscht, eine Speisekarte entwickelt und eine Kollektion von Geschirr. Dazu gibt es kulinarischen Kreationen, die während der Ausstellungslaufzeit im Restaurant „EI-12437-B” im Eierhäuschen (Kienwerder Allee 2) immer mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr gekostet werden können. Das komplette Programm und weitere Informationen finden Sie unter spreepark-artspace.de/programm/kalender.

Und noch ein Ausstellungstipp: Noch bis zum 30. März ist die Ausstellung „Der Traum ist aus“ in der Galerie der Berliner Stadtmission an der Bölschestraße 135 zu sehen. Es handelt sich um Bilder der Gruppe „Fotoprojekt Friedrichshagen“ mit Matthias Bütow, Maico Jäniche, Frank Odening, Michael Schölzel, Johannes Schönherr, Sigrid Strachwitz, Peter Tschauner und Ulrike Ziebur. Seit 18 Jahren diskutieren sie darüber, was ein gutes Bild ist. Die unterschiedlichen Ansätze sind samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen.

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