
Eigentlich wollte ein Investor sich an der Finanzierung der neuen Brücke zwischen Wilhelminenhofstraße und Schnellerstraße beteiligen. Jetzt sieht alles gar nicht mehr danach aus.

Eigentlich wollte ein Investor sich an der Finanzierung der neuen Brücke zwischen Wilhelminenhofstraße und Schnellerstraße beteiligen. Jetzt sieht alles gar nicht mehr danach aus.

26 edle Wohnungen mit Wasseranschluss sollen an der Müggelspree entstehen. Doch seit Monaten ist von Bauarbeitern keine Spur. Was ist da los?

Das Schlossplatztheater und die Alte Möbelfabrik sind wichtige Einrichtungen im Bezirk. Sie bieten auch viel in Sachen kultureller Weiterbildung an. Die Empörung ist groß.

Die Kälte und der Gestank stören sie schon manchmal. Doch der Beruf wurde Fischerin Maria Thamm quasi in die Wiege gelegt, ihr Zuhause ist die Müggelseefischerei. Jetzt macht sie ihre Meisterausbildung.

Nicht alle Schüler haben einen Platz an ihrer Wunschschule erhalten. Aber welche sind überhaupt die beliebtesten und warum ist die Nachfrage an manchen Schulen so gering?

Madina Biymurzaeva floh einst aus Russland, heute ist sie unverzichtbar in der Flüchtlingsunterkunft in der Alfred-Randt-Straße. Wie es nach der Schließung des Hauses für sie weitergeht, ist unklar.

Trotz Streichung der Finanzierung will der Bezirk weiter nach Lösungen für die Realisierung des Kunger-Kiezblocks suchen. Auch wenn der Senat immer wieder Steine in den Weg legt.

Die Flüchtlingsunterkunft im Allende-Viertel soll einer Sporthalle weichen. Im vergangenen Jahr wurde die Schließung verschoben, weil die Finanzierung für die Halle noch nicht geklärt war.

Der Dorfteich von Bohnsdorf ist als solches nicht mehr erkennbar. Doch das Bezirksamt hat Pläne für das denkmalgeschützte Ensemble – und die Bevölkerung soll mit eingebunden werden.

Aus einer Laune heraus wurde vor 12 Jahren der Verein „Poeten vom Müggelsee“ in Friedrichshagen gegründet. Inzwischen sind schon drei Bücher erschienen.

Erst im Oktober sollte der zweite Bauabschnitt in der Köpenicker Altstadt beginnen. Das könnte jetzt schon Anfang August so weit sein.

In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.

Nach dreieinhalb Jahren Sanierung ist das historische Rathaus jetzt wieder bezogen. Bürgermeister Oliver Igel zog als letzter der 250 Mitarbeiter zurück und freut sich – auch über die Neuerungen.

Der Berliner Südosten bereitet sich auf Krisen vor. Eine „Leuchtturm“ genannte Anlaufstelle und 20 Sirenen gibt es schon. Bunker fehlen, sind Tiefgaragen eine Alternative?

Ehrung für unermüdlichen Einsatz für Kiez-Geschichte. Der Bezirk Treptow-Köpenick verleiht der Fotografin Monika Hemmer die Bürgermedaille – auch für weitere Projekte.

Der Park ist ein Ausgleichsprojekt für den Autobahnbau. Doch wie lange bleiben die Autobahnbüffel dort?

In den beiden Ortsteilen steigt die Zahl der Autofahrer von außerhalb auf Parkplatzsuche. Abhilfe für Anwohner könnte Parkraumbewirtschaftung schaffen.

Der Aufwand war dann, wie so oft in Berlin, doch größer als zunächst angenommen. Immerhin ist ein Ende der Arbeiten am Schloss Köpenick in Sicht.

Durch Schiedspersonen können Streitende viel Zeit und Geld sparen. Zwei Ehrenamtliche aus Treptow-Köpenick berichten – auch, warum mal der Messerblock weggeräumt werden muss.

Die AfD beendet ihre Mitarbeit in den Kiezkassen von Treptow-Köpenick. Ihr Kandidat wurde von den anderen Fraktionen nicht gewählt. Ein Anrecht auf den Posten haben sie nicht.

15 Bands versammeln sich im Juni in Neuruppin. Die Veranstalter aus Köpenick versprechen für die zwei Tage einige Überraschungen mit namhaften Ostrock-Bands.

Der KI-Roboter Willi ist ein Pilotprojekt und einzigartig in Berlin. Mit den Bewohnern des Pflegeheims Friedrichshagen spricht er über den Alltag oder Zitronenfalter. Wie kommt er bei ihnen an?

Vereinzelt wird schon gebaut, andernorts zieht sich der Baustart noch hin. In jedem Fall stimmt sich die landeseigene InfraVelo derzeit mit BVG und S-Bahn über Standorte für Rad-Abstellanlagen ab.

Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit informiert, wie Lagerinsassen lebten, wie sie ihre Befreiung empfanden – und was Anwohner noch nach Jahrzehnten über das Lager sagten.
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