
Wenn die Berliner die Organisation der Abwehr nicht in den Griff bekommen, steigen sie ab. Ein Kommentar.
Wenn die Berliner die Organisation der Abwehr nicht in den Griff bekommen, steigen sie ab. Ein Kommentar.
Die Regierung ist bloßgestellt. Sie muss jetzt deutlicher machen, wie Deutschland es wirklich mit der Unterstützung der Ukraine hält. Ein Kommentar.
Unfehlbar als Mensch muss kein Papst sein. Aber einsichtsvoll und reuig. Ratzinger wird sein Leben in Schande beschließen. Ein Kommentar.
Ein Gutachten stellt nun auch Fehlverhalten des emeritierten Papst Benedikts heraus. Wie viel kann sich die Kirche noch leisten? Ein Kommentar.
Der deutschen Außenministerin gelang in Moskau ein seltenes Kunststück: Ernsthaft Dialogbereitschaft signalisieren und Härte demonstrieren. Ein Kommentar.
Für die Grünen will er nicht mehr antreten, da ein Ausschlussverfahren gegen ihn läuft. Das ist logisch. Und für die Partei heikel. Ein Kommentar.
Der Bundestag ist noch immer die beste Adresse für politische Öffentlichkeit - für den Bundeskanzler wie einen Bürgermeister aus der Provinz. Ein Kommentar.
Der Westen muss den Selbsterhaltungstrieb der Islamisten ansprechen und Strukturhilfen gegen Wohlverhalten anbieten. Ein Kommentar.
SPD-Generalsekretär Kühnert will den Streit um die Gaspipeline beenden – und stellt sich gegen die Grünen. Gute Argumente hat er. Ein Kommentar.
Der Kanzler könnte Überzeugungsarbeit leisten, die Regierungsfraktionen einen Gesetzesvorschlag einbringen. Stattdessen wachsen die Zweifel an der Impfpflicht. Ein Kommentar.
Grüne, SPD, Union – alle bieten sie der FDP Chancen in der Mitte. Ob sie die nutzt? Ein Kommentar.
Der RKI-Chef mahnt immer wieder die Politik, selbst aber konnte er über Weihnachten keine validen Zahlen liefern. Das kommt nicht gut an. Ein Kommentar.
Die Grünen hatten im Wahlkampf viele Pläne, um das Land zu verbessern und den Klimaschutz weiter auszubauen. Doch bisher läuft der versprochene Reformmotor nicht.
Land und Welt im Umbruch, es droht ein Krieg, und über allem schwebt Corona. Wie es trotzdem gelingen kann, das beginnende Jahr politisch zu gestalten.
Trotz Missbrauch und schleppender Aufarbeitung: Kirchen und ihre Sozialwerke sind unverzichtbar. Das müssen sie deutlicher machen. Ein Kommentar.
Auf den letzten Drücker noch Kriegsgerät nach Ägypten. Mit dabei: Olaf Scholz. Als Kanzler muss er jetzt alles anders machen. Ein Kommentar.
Kramp-Karrenbauer und Laschet brachte ihr Spitzenamt bei der Union wenig Glück. Es spricht viel dagegen, dass auch Merz daran scheitern wird. Ein Kommentar.
Das Mega-Projekt dieser Präsidentschaft darf nicht platzen. Hier geht es um die Durchsetzungskraft des 79-jährigen Präsidenten. Ein Kommentar.
Baerbock hat jetzt die Gelegenheit, ihre „wertegeleitete Außenpolitik“ unter Beweis zu stellen: beim Thema Rüstungsgüter. Ein Kommentar.
Bundeskanzler Scholz ist ehrgeizig und will den Koalitionsvertrag abarbeiten. Er ist im Anspruch ein Helmut Schmidt. Ein Kommentar.
Frauenprobleme, Themenprobleme und rechts die AfD: Die CDU könnte ihre strategische Mehrheitsfähigkeit einbüßen. Es sei denn, sie besinnt sich. Ein Kommentar.
Die erste Runde der neuen Atomgespräche mit dem Iran fällt für den Westen ernüchternd aus. Die Gefahr einer Eskalation des Konflikts ist real. Eine Analyse.
Das gab es noch nie: Mit Annalena Baerbock, Christine Lambrecht und Nancy Faeser führen drei Frauen wichtige Ministerien. Das ist bemerkenswert. Ein Kommentar.
Das Erzbistum in Köln, das wichtigste der Katholiken nach dem in Rom, kommt nicht zur Ruhe. Jedenfalls nicht, so lange es von Kardinal Woelki geführt wird.
öffnet in neuem Tab oder Fenster