
"Kochen und kochen lassen" ist ein Buch zum Sattschauen. Perfekte Lektüre für alle, die auch mal was anderes als Rezepte lesen möchten.
"Kochen und kochen lassen" ist ein Buch zum Sattschauen. Perfekte Lektüre für alle, die auch mal was anderes als Rezepte lesen möchten.
Viel zu teuer, um hier Urlaub zu machen. Aber für einen Zwischenstopp optimal. Rund um den Bahnhof gibt es ein bisschen Russische Revolution, Kichererbsensalat und kostenlose (!) Fahrräder.
Colm Tóibín lebt an fünf Orten – wohl fühlt er sich, wo immer seine Bücher und CDs sind. Doch die Salzluft der Heimat löst bei dem irischen Autor die stärksten Emotionen aus.
Ein Fenster am Bahnhof Zoo: In der Wursterei ist die Currywurst weit mehr als ein schneller Weg zur Sättigung für wenig Geld.
Eine breite Harry-Potter-Treppe, wie man sie nirgends in Berlin je gesehen hat, führt in eins der kleinsten und schönsten Hotels der Stadt.
Lehmwände, ein ebenerdiger Altar, so viel Raum: Wenn Architekten heute Kirchen planen, setzt nur der Himmel Grenzen. Acht Neubauten aus weltlichen Zeiten.
Sie schürft literarische Goldstäubchen aus dem mitteltemperierten Alltag: Die Schriftstellerin Eva Menasse über Patchwork-Dramen und die Liebe zu ihren Figuren.
Aus Not, nicht aus Lust, war man hier gelandet. Die Kost war dann besser als erwartet.
20 Frauen und ein Traum: In "Sugar Girls" erzählen sie, wie sie ihr eigenes Café eröffnet haben.
Ein Bestseller hatte ihn reich gemacht. Da erfüllte sich der Comedian Moritz Netenjakob seinen größten Wunsch. Eine Geschichte vom Scheitern.
Hermann Recknagel hat Saisonarbeiter in der Pfalz besucht. Das Buch mit atmosphärischen Bilder ist Pflichtlektüre für alle Gemüseesser.
Leidet die Literatur der Gegenwart unter Elefantitis? Der Trend geht zum 1000-Seiten-Format. Über die aktuellen XXL-Romane, das Phänomen extremer Textlängen und die Freiheit zum Blättern.
Sie war Supermodel, heute lebt die Hobby-Bäuerin auf einer Biofarm auf Long Island und züchtet Rassehühner. Darüber hat sie jetzt ein Buch geschrieben.
Heute vor 20 Jahren, am 7. März 1997, starb der Künstler Martin Kippenberger. Hier erinnert sich Tagesspiegel-Redakteurin Susanne Kippenberger an ihren Bruder.
Erst Gulasch, dann Apfelstrudel: Die Meierei bietet traditionelle alpine Küche.
Sie lebte in New Yorks extravagantester WG, soff und liebte heftig. Ihre Romane: so einfühlsam wie gnadenlos.
Wer hier mit dem Zug ankommt, denkt erst mal: wirr und vermurkst! Doch Stettin ist jung, lebendig, voll moderner Architektur und liegt direkt vor Berlins Haustür.
Die Hotelbranche gerät immer mehr unter Druck. Stardesigner Werner Aisslinger setzt bei der Einrichtung auf wilden Mix und lokales Storytelling.
Gesund und lecker: Das "Weilands Wellfood" hat sich dem guten Essen verschrieben.
Das Essen aus der Bowl ist ein Supertrend! Es funktioniert wie ein Baukasten, die Komponenten werden in Grüppchen arrangiert. Die Möglichkeiten sind unendlich.
Ihr einziger Roman machte Emily Brontë weltberühmt. „Sturmhöhe“ war so wild wie die Landschaft, in der das Buch spielt.
Im Windburger trifft sich die Kreuzberger Nachbarschaft. Kein Wunder: Hinterm Tresen steht der netteste Hipster weit und breit.
BBQ Beef oder lieber Hummus? Im "Bag Yard" im Bikini Berlin wird beides zubereitet, in der offenen Küche vor den Augen der Gäste.
Im Kreuzberger Louis Pretty werden Sandwiches wie aus einem Jewish Deli in stylischem Ambiente serviert
öffnet in neuem Tab oder Fenster