zum Hauptinhalt
Autor:in

Susanne Vieth-Entus

Zöllner

Der Senat hat überraschend das Schulreformgesetz nicht wie geplant verabschiedet, sondern die Entscheidung um eine Woche vertagt. Die Opposition sieht Bildungssenator Zöllner ohne Rückhalt.

Von
  • Sabine Beikler
  • Susanne Vieth-Entus

Nach den Kitas steht jetzt bei den Jugendfreizeitheimen eine neue Privatisierungswelle bevor: Die Finanznot zwingt die Bezirke dazu, sich von Einrichtungen zu trennen und sie an freie Träger zu geben, die kostengünstiger arbeiten als die öffentliche Hand.

Von
  • Werner Kurzlechner
  • Susanne Vieth-Entus

Vorgezogene Einschulung, Turboabitur, Einführung der Gemeinschaftsschule, Losverfahren fürs Gymnasium: Experten vermissen eine Erfolgskontrolle für die vielen Änderungen des Berliner Bildungssystems. Der Druck auf die Schüler wird größer.

Von
  • Sigrid Kneist
  • Susanne Vieth-Entus

Berlin stellt 300 zusätzliche Lehrer ein – diese freudige Nachricht kam am Montag nicht etwa aus dem Hause von Bildungssenator Jürgen Zöllner, sondern von Seiten der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die eigentlich nicht dafür bekannt ist, dass sie positive Meldungen über den Senat verbreitet.Wollte sie aber auch gar nicht.

Von Susanne Vieth-Entus

Die CDU prangert den geplanten freien Zugang zum Gymnasium für "bildungschwächere" Schüler mitsamt Probejahr als "Verbrechen" an. Dabei gibt es diese Regelung im Kern schon seit 1951 - mit Billigung der CDU. Nur das Losverfahren ist neu.

Von Susanne Vieth-Entus

Aus Haupt-, Real- und Gesamtschulen werden Sekundarschulen, für Plätze an begehrten Gymansien gibt es eine Lotterie, der praxisorientierte Unterricht soll zunehmen und Sitzenbleiben wird abgeschafft: das sieht das neue Schulgesetz vor. Wir geben einen Überblick.

Von Susanne Vieth-Entus

Ist es die größte Schulreform in Berlin? Oder vielleicht nur die zweitgrößte? Bei dem, was Berlins Schulen zu verkraften haben, kann man leicht den Überblick verlieren.

Von Susanne Vieth-Entus

SPD und Linke haben sich auf Zugangskriterien für Gymnasien geeinigt und den Weg für eine Reform der Berliner Schulstruktur frei gemacht. An beliebten Schulen werden 30 Prozent der Plätze verlost. 60 Prozent sollen die Gymnasien selbst auswählen dürfen.

Von Susanne Vieth-Entus

Rot-Rot streitet um die Losquote für Gymnasien: Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus hat sich am Dienstag dafür ausgesprochen, nur 25 statt 50 Prozent der Plätze an beliebten Schulen zu verlosen. Dies gefährdet allerdings den Kompromiss mit dem Koalitionspartner von der Linken.

Von Susanne Vieth-Entus

Nachgefragte Schulen sollen drei Viertel ihrer Schüler selbst aussuchen können. Das hat SPD-Chef Michael Müller am Dienstag durchgesetzt und damit seine Bodenhaftung bewiesen.

Von Susanne Vieth-Entus

An beliebten Schulen soll künftig auch das Los darüber entscheiden, wer aufgenommen wird. Die Koalition will jeden zweiten Platz auf diese Weise vergeben. Dagegen protestieren Eltern und Schulen.

Von Susanne Vieth-Entus
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })