
Einmalig müssen Berlins Sekundarschulen sowohl Rückläufer aus den Gymnasien aufnehmen als auch die Schüler, die am Probeunterricht scheiterten. Die Bildungssenatorin erläutert, wie das gehen kann.
Einmalig müssen Berlins Sekundarschulen sowohl Rückläufer aus den Gymnasien aufnehmen als auch die Schüler, die am Probeunterricht scheiterten. Die Bildungssenatorin erläutert, wie das gehen kann.
Berlins älteste Schule hat in diesem Jahr eine Neuerung zu bieten: Es nimmt nicht nur ab der fünften Klasse Schülerinnen und Schüler auf, sondern beginnt parallel auch mit Klasse 7.
Nicht alle Familien wollen sich damit abfinden, dass ihren Kinder der Zugang zum Gymnasium verwehrt wird. Ein Berliner Rechtsanwalt erläutert, aus welchen Gründen ihre Beschwerden mitunter erfolgreich sind.
Im Zuge der Kabinettsbildung der schwarz-roten Koalition wurde über einen Wechsel von Berlins CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch in die Bundespolitik spekuliert. Das ist vorbei.
Eigentlich müssen in Berlin alle Kinder ohne Deutschkenntnisse die Kita besuchen. Doch seit Jahren scheitern die Bezirke an der Durchführung. Jetzt will der Senat durchgreifen.
Viele junge Menschen stranden nach dem Schulabgang in der Orientierungslosigkeit. Experten präsentieren nun Vorschläge, wie das verhindert werden kann.
Die Maria-Leo-Schule in Prenzlauer Berg überzeugte die Jury mit ihrem ganz besonderen Konzept eines Lernhauses. Dabei geht es auch viel um Verantwortung für andere.
Eigentlich sollte Andrea Mehrländer nach der Absetzung in Friedenau keine Schule mehr leiten, sondern wieder als Lehrerin arbeiten. Stattdessen wird sie nach Ostern Direktorin einer Pankower Sekundarschule.
Verbände gehen von Hunderten Schülern im Autismus-Spektrum aus, die in Berlin nicht oder nur verkürzt beschult werden. An Mittwoch wurde weltweit der Tag des Autismus begangen.
Landessportbund und Bildungsverwaltung werben gemeinsam um weitere Sportvereine, die bereit sind, sich als Träger der Kinder- und Jugendhilfe im Ganztag zu engagieren. Eine neue Handreichung soll dabei helfen.
Mehr als zwei Dutzend Familien wollen nicht hinnehmen, dass ihren Kindern der Weg zum Gymnasium verwehrt wurde. Die Klagefrist endet in den kommenden Tagen.
Nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters durch das autokratische Regime in Ankara ist eine Frage wieder da: Warum der türkische Staat in Berliner Schulen direkten Einfluss ausüben darf.
Die Grünen fragen nach einem „ersten Resümee“, nachdem die CDU hohe Hürden vor den Gymnasien aufgebaut hat. Die Senatsantwort wirft ein Schlaglicht auf die ungleiche Lage in den Bezirken.
Der Haushaltsdruck trifft nun auch den Leitfaden für die Schulbauoffensive. „Der Schulbau wird zur Spar-Büchse“, konstatieren die Grünen.
Der CDU-geführten Schulverwaltung pressiert es: Alles soll möglichst weit gediehen sein, bevor der nächste Wahlkampf heranrollt. Doch Überhastung ist kontraproduktiv, findet unsere Autorin.
Im frisch gegründeten Berliner Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung werden Aus-, Fort- und Weiterbildung gebündelt. Aber die CDU-Senatorin steht mit dem aktuellen Konzept alleine da.
„Schlecht gemacht und unausgegoren“ nennt die Berliner FDP die Gesetzesänderung rund um den geänderten Zugang zum Gymnasium. Sie plädiert für einen Ausbau der Gymnasialplätze.
Viel Kontinuität bei der Interessenvertretung Berliner Schulleitungen: Beate Maedebach und Karina Jehniche tauschen die Posten, Tilmann Kötterheinrich-Wedekind wird Vizevorsitzender.
Extrem unterschiedlich sind in den Bezirken die Befunde, nachdem der Zugang zu den Gymnasien gesetzlich eingeschränkt wurde. Der Tagesspiegel hat in allen Schulämtern nachgefragt.
Extrem unterschiedlich sind in den Bezirken die Befunde, nachdem der Elternwille bei der Wahl der Schulart in diesem Jahr erstmals außer Kraft gesetzt wurde. Der Tagesspiegel bietet einen ersten Überblick über die Nachfrage nach Sekundarschulen und Gymnasien.
Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) reformiert die Personalzumessung. Die daraus resultierende Verunsicherung erreichte am Donnerstag den Bildungsausschuss.
Der beschränkte Zugang zum Gymnasium hat die Nachfragesituation deutlich verändert. Das zeigen erste Befunde aus den Bezirken. Der Tagesspiegel bringt exklusive Zwischenergebnisse.
Wer auf der Sekundar- oder Gemeinschaftsschule gute Leistungen schafft, kann es durchaus noch mit dem Gymnasium versuchen. Die entsprechende Verordnung wurde nicht geändert. Worauf es ankommt.
Fehlendes Schulwissen, Adipositas, psychische Probleme: Auch drei Jahre nach der Wiedereröffnung der Schulen ist noch längst nicht alles, wie es vorher war. Aber nicht nur die Pandemie spielt eine Rolle.
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