
Gegenüber dem Bahnhof Charlottenhof gab es kurz nach der Jahrhundertwende das erste Kino. Es zeigte auch mal unzensierte Filme und war Karl Liebknechts erster Auftrittsort in Potsdam. Ein Spaziergang.

Gegenüber dem Bahnhof Charlottenhof gab es kurz nach der Jahrhundertwende das erste Kino. Es zeigte auch mal unzensierte Filme und war Karl Liebknechts erster Auftrittsort in Potsdam. Ein Spaziergang.

Wissenschaftsministerin Manja Schüle (SPD) hat drei neue Professorinnen für die Potsdamer Hochschulen ernannt. Sie seien „wichtige Stimmen bei den drängenden Fragen unserer Zeit“.

Die Dramaturgin und Pressefrau gehört zu den Köpfen hinter der Bühne des Konzerthauses. Für sie ist alles Musik, und sie liebt das Herzklopfen bei den Konzerten.

Knut Radowsky kennt den Nikolaisaal von Anfang an – seit fast zwanzig Jahren als Technischer Leiter. Er weiß genau, wo im Saal man am besten hört.

Gudrun Mentler hat das Konzept für den Nikolaisaal mitgeschrieben, war lange kaufmännische Leiterin und Prokuristin. Mittlerweile ist sie in Rente – und immer noch da.

Potsdamer Musiker und Einrichtungen profitieren auch dieses Jahr von der brandenburgischen Landesförderung. Die Antragsfrist für 2026 läuft.

In der erst zweiten Doppelausstellung treten bis zum 15. November Gemälde der Potsdamer Maler in den Dialog. Zur Finissage findet ein Podiumsgespräch statt.

Zeitgenössischer Tanz unter freiem Himmel: Auf der Seebühne treffen dieses Jahr unterschiedliche Stile und Formate aufeinander.

Das uckermärkische Theater 89 stoppt auf seiner Sommertheatertournee in Potsdam. Zu sehen gibt es ein Stück mit satirischem Witz.

Erst ging es um schwarze Flecken, dann um eine Million Punkte. Jetzt erzählt Sven Völker in seinem neuen Buch die Geschichte der Formen.

Vier Veranstaltungen bei freiem Eintritt: Die Inselbühne zeigt Konrad Wolfs „Sterne“ und den Dokumentarfilm „Mission: Joy“ im Freiluftkino. Gemeinsam gesungen wird auch.

Das T-Werk verlagert vom 21. bis zum 31. August wieder die Bühne nach draußen. Während der Schirrhofnächte sind vier Inszenierungen zu sehen.

In der Schloßstraße 13 lernte die Potsdamer Subkultur das Laufen. Noch heute ziehen sich die Spuren des ehemaligen Spartakus durch die gesamte Kulturlandschaft.

Mit dem „Kulturwinter“ möchte die Landeshauptstadt ein Zeichen gegen Einsamkeit setzen. Noch bis zum 20. August können sich Potsdamer Kulturschaffende für eine Förderung bewerben.

Der Potsdamer Künstler und Kunstlehrer drückte sich vor allem über Landschaften aus. Ihre Entwicklung über fünf Jahrzehnte erzählt nun eine Ausstellung.

Was bedeutet es heute, „vom Bauhaus“ zu sein? Junge Kunstschaffende proben in KunstHaus und Kunstraum mit viel Humor den Umzug nach Potsdam.

Jette Quinn Menger schreibt queere Liebesromane. Zur Veröffentlichung des Young-Adult-Romans „Sommergeflüster“ liest Menger in der Potsdamer SLB.

In Babelsberg wurden 1945 die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vorbereitet. Gegenüber der Truman-Villa erinnert nun eine erstaunliche Performance an die Opfer.

Bildstarke Inszenierung, musikalische Virtuosität, junge Gesangstalente: Beim Festivalsommer der Kammeroper Schloss Rheinsberg ist das Glanzlicht „Der königliche Hirte“ zu erleben.

Drei Tage lang Kunst und Musik sind ab Freitag beim Localize-Festival zu erleben. Schauplatz ist das Areal am Aradosee mit einer weitgehend unbekannten Geschichte.

Sam Spurr und Eduardo Kairuz forschen mit einem neuen Künstlerstipendium zur umstrittenen Lithiumgewinnung. Ihr Schlüssel zum Verstehen: Emotionen.

Lange nicht mehr durch eine Berliner Sommernacht gerannt? Dann los: Teenies nehmen Sie an die Hand. Hier sind unsere Familientipps für dieses Wochenende.

Volodymyr Vakulenko war einer der namhaftesten ukrainischen Kinderbuchautoren. 2022 wurde er von russischen Soldaten ermordet. Eine Lesung in Potsdam würdigt ihn nun.

Ihr Dokumentarfilm zum Widerstand im NS-Regime war oscarnominiert. Zur Übergabe ihres filmischen Vorlasses an die Deutsche Kinemathek kommt die Regisseurin zum Gespräch ins Filmmuseum.
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