
Diesen Sommer feiert die beliebte Reihe in Potsdams Gärten ihr 25. Jubiläum mit einem besonderen Programm. Für diese Lesungen gibt es noch Tickets.

Diesen Sommer feiert die beliebte Reihe in Potsdams Gärten ihr 25. Jubiläum mit einem besonderen Programm. Für diese Lesungen gibt es noch Tickets.

Kunst erleben, wo sie entsteht: Am 4. Mai öffnen rund 120 Künstlerinnen und Künstler in ganz Potsdam ihre Ateliertüren.

Das Potsdamer Literaturfestival findet Anfang Juli zum 13. Mal statt – erstmalig vor allem im Orangerieschloss von Sanssouci. Die beantragte Förderung ist noch immer in der Schwebe.

Der kontrafaktische Blick in die Geschichte will Erleichterung von der Gegenwart anbieten, indem er Absurdität feiert. Ganz gelingt das nicht.

Kira Perepelytsia ist aus der Ukraine geflüchtet. In „When We Woke Up It Was War“ erzählt sie mit Fotograf Konstantin Börner die Geschichten ukrainischer Frauen.

Ab Anfang Mai zeigt der Kunstraum eine Retrospektive des niederländischen Künstlers Armando. Zur Eröffnung geht seine Bronze „Der Krieger“ offiziell an die Landeshauptstadt.

In seinen Arbeiten bewegt sich der junge Künstler oft zwischen historischen Schichten. Die Kunstsituation in Potsdam ist für ihn gleichermaßen Fluch und Segen.

Stephanie Schneider hat die Ausstellung zum 100. Geburtstag des Künstlers mit kuratiert. Zur Eröffnung spricht sie über die Aktualität seiner Werke, seine brandenburgische Prägung und wie es zu dem berühmten Porträt von Helmut Schmidt kam.

In der kostenlosen Geschichts-App findet man ab jetzt auch Kunstwerke im öffentlichen Raum. Bei ihrer Vorstellung wurde die ersehnte Finanzierung bekanntgegeben.

Das nachhaltige Filmfestival balanciert vom 22. bis zum 25. Mai wieder Klimakrise und Lösungsansätze. Dieses Mal wird das Festival um das Potsdamer Kiez-Kino erweitert.

Die künstlerische Arbeit von Sarah Wewer ist untrennbar mit dem Rechenzentrum verbunden. Dafür engagiert sie sich auch.

Der junge Künstler Yannik Krüger-Jacoby hat sich einen Potsdamer Kellerraum als Atelier ausgebaut. Als erweitertes Atelier und Experimentierfläche dient ihm urbaner Raum.

Anna Schneider verließ das Münchener Haus der Kunst, um nach Potsdam zurückzukehren. In der Landeshauptstadt hatte die neue Minsk-Direktorin an der Fachhochschule studiert.

Widersprechen sich Glaube und Feminismus? Eine jüdische Influencerin, eine ägyptische Frauenrechtlerin und eine queerfeministische Pfarrerin finden: nein.

Was tun, wenn man immer hinter dem Zwillingsbruder zurückbleibt? Das neue Kinderstück am Hans Otto Theater gibt die richtigen Antworten.

Die junge Künstlerin Elisabeth Fraenkel studiert an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin. In Potsdam findet sie Raum für ihre Kunst – im doppelten Sinn.

Auch wenn der Frühling derzeit auf sich warten lässt: Was gibt es Schöneres als einen ausgiebigen Spaziergang und Kunst? Am besten in Kombination. Sechs Ausflugstipps.

„How to Catch a Nazi“ arbeitet Ergreifung und Prozess von Adolf Eichmann vor allem für junge Menschen auf. Schirmherr Günther Jauch hat eine sehr persönliche Verbindung zu der Ausstellung.

Im Mai findet der nächste Tag der Offenen Ateliers statt. Die PNN nehmen das zum Anlass, junge Potsdamer Künstlerinnen und Künstler vorzustellen. Woran arbeiten sie? Was bewegt sie?

Die städtischen Gärtner pflanzen noch bis Ende April fast 800 Bäume. Die Bürgerstiftung ruft Bürger zum Gießen und Mittun auf.

Die Potsdamer Künstlerin hat bei Neo Rauch und Wolfram Ebersbach studiert. Mit ihrer aktuellen Ausstellung kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück.

Brecht-Schüler Horst Bienek war eine der zentralen Figuren im deutschen Nachkriegs-Kulturbetrieb. Neue Forschungsergebnisse ergänzen das Bild seiner prägenden Zeit in Potsdam.

Die Ökofilmtour feiert dieses Jahr ihr 20. Jubiläum. Das Filmfestival tourt noch bis Ende April durch Brandenburg.

Im Studio des Potsdamer Barberini können Besuchende ihr Ausstellungserlebnis vertiefen. Experimentiert wird auch mit Künstlicher Intelligenz.
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