
Gut zwei Jahre nach dem tödlichen Baustellenunfall in der Zionskirchstraße steht fest: Verurteilt wird trotz nicht fachgemäßer Einrichtung der Baustelle niemand. Gegen Geldzahlungen stellt das Gericht die Verfahren vorläufig ein.
Gut zwei Jahre nach dem tödlichen Baustellenunfall in der Zionskirchstraße steht fest: Verurteilt wird trotz nicht fachgemäßer Einrichtung der Baustelle niemand. Gegen Geldzahlungen stellt das Gericht die Verfahren vorläufig ein.
Eigentlich hatte eine Jury bereits entschieden, wer die neue Bebauung für das ehemalige Spaßbad entwickeln soll, inklusive Komplett-Abriss des SEZ. Nun wirbt ein Jurymitglied für einen anderen Entwurf.
Nach jahrelangen Rechtsstreit um die Nutzung des früheren DDR-Erlebnisbads tut sich nun etwas. Erster Schritt ist eine Machbarkeitsstudie, die jedoch den viel kritisierten Abriss vorsieht.
Gerade hatte der Senat dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Planungsrecht weggenommen, um ein weiteres Hochhaus neben dem Amazon-Tower durchzubekommen. Nun bekommt das Projekt Gegenwind.
In Friedenau will ein Unternehmen neue Wohnungen bauen und dafür denkmalgeschützte Gebäude abreißen. Der Bezirk will das verhindern. Doch der Senat könnte ein Machtwort sprechen.
Bausenator Christian Gaebler entzog dem Bezirk das Planungsrecht, um das Projekt „Urbane Mitte“ zu beschleunigen. Nun gibt es ausgerechnet aus seiner eigenen Fraktion Vorbehalte.
Der Runde Tisch Liegenschaftspolitik hat in den letzten Jahren für mehr Transparenz im Umgang mit Berliner Grundstücken gesorgt. Die Initiatoren fürchten, der Senat werde die Finanzierung stoppen.
Maria Supranowitz und ihr Team bewegen 3.000.000 Briefe und 600.000 Pakete durch Berlin und das südöstliche Brandenburg – jeden Werktag. Mit ihr beginnt die letzte Folge unserer Serie über junge Führungskräfte.
Die Investitionen steigen, aber der Neubau bricht ein. Der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen sieht unter anderem steigende Baukosten als Problem.
Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.
Dem Großprojekt auf dem Kurfürstendamm ging das Geld aus. Nun wird dort seit knapp einem Jahr wieder gebaut. Zeit für einen Rundgang mit dem Regierenden Bürgermeister.
In der zweiten Folge unserer Serie über Führungspersönlichkeiten der Berliner Wirtschaft der Generation bis 40 dreht es sich auch um eine Geschäftsidee, die in der Pandemie geboren wurde.
Warum kommen, wenn bereits alles entschieden ist, fragten sich Teilnehmer der letzten Dialogveranstaltung zur Zukunft des Tempelhofer Felds. Die Verwaltung scheint dennoch zufrieden zu sein.
In der ersten Folge unserer Serie stellen wir acht Führungspersönlichkeiten vor, die nicht älter als 40 sind und derzeit für viel Gesprächsstoff in der Wirtschaft der Hauptstadt sorgen.
Die Adler Group verschickt sogenannte Änderungskündigungen an Berliner Mieter. Ein Mieterschützer warnt davor, direkt zuzustimmen.
Das Land Berlin hat sich mit einer privaten Stiftung geeinigt, die ein Grundstück in Berlin-Mitte beansprucht. Der Vergleich wurde nun vollzogen, ist aber umstritten.
Neben einem historischen Gebäude am Kleistpark wird gebaut. Im Mauerwerk zeigen sich Risse. So reagieren Bezirksamt und Bauträger auf die Sorgen.
Neue Zahlen ergeben: Die Versorgungsquote mit Wohnheimplätzen für Studierende in Berlin ist im Bundesvergleich unterdurchschnittlich. Die Linke fordert mehr Bezahlbarkeit.
Vonovia hat seit 2014 vorgeschriebene Zähler offenbar in einer ganzen Siedlung im Wedding nicht eingebaut. Bis zu 519 Haushalte könnten nun Rückzahlungen erhalten.
Wie teuer wird der Umbau des Molkenmarkts in Berlins historischer Mitte? Nachdem es am Montag im Abgeordnetenhaus geheißen hatte, es gebe eine Festlegung für die Kosten, dementiert der Senat.
An diesem Mittwoch hat ein Vergleich das Berliner Abgeordnetenhaus passiert, mit dem eine private Stiftung zwei kleine Grundstücke und eine Million Euro erhält. Aus der Zivilgesellschaft kommt heftige Kritik.
Während in Berlin weiter Bürohäuser gebaut werden, nimmt der Leerstand zu. Und das so schnell wie in keiner anderen deutschen Großstadt.
Das Tempelhofer-Feld-Gesetz sperrt das ehemalige Flughafengelände für eine Bebauung. Bausenator Christian Gaebler (SPD) findet, dass man das Gesetz ändern müsse, auch wenn das Feld unbebaut bleibt.
Bausenator Christian Gaebler (SPD) stellte am Montag den aktuellen Stand der Planungen vor. Diskutiert wurde, warum Naturstein als Baumaterial gesetzt ist, Fassadenbegrünung hingegen nicht.
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