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Kein Trinkwasser mehr: Lage in umkämpften Haus in der Berliner Habersaathstraße spitzt sich zu
Der Eigentümer will den Druck auf Mieter erhöhen: Vergangene Woche gab es einen illegalen Räumungsversuch. Jetzt ist das Wasser abgestellt. Noch ist unklar, wer verantwortlich ist. Doch der Bezirk müsste eingreifen.
Von Teresa Roelcke
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Jetzt ist auch noch die Trinkwasserversorgung abgestellt: Seit Montagmorgen um kurz nach zehn Uhr komme kein Wasser mehr aus den Leitungen, berichten Bewohner des umkämpften Hauskomplexes in der Habersaathstraße 40-48 in Berlin-Mitte dem Tagesspiegel. Betroffen von der Kappung der Wasserversorgung seien die Hausnummern 44, 46, 48.
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