
Wie kann aus dem Flughafengebäude ein Zukunftsort werden? Ideen und Konzepte dazu kann man jetzt im Netz verfolgen.
Wie kann aus dem Flughafengebäude ein Zukunftsort werden? Ideen und Konzepte dazu kann man jetzt im Netz verfolgen.
Die Berliner Verwaltungsakademie möchte herausfinden, wie gut sich die Landesbediensteten schon im Digitalen zurechtfinden. Der Test funktioniert derzeit für alle, die möchten.
Alle Berliner Lehrer haben einen Dienst-Laptop – davon können Berlins Polizisten nur träumen. Für die Digitalisierung dieser Behörde gibt der Senat viel Geld aus, aber es reicht trotzdem nicht.
Das IHK-Festival zum Thema „Fachkräftegewinnung“ war sehr gut besucht. Manche dort vorgetragene Thesen sorgten allerdings für Verwunderung im Publikum.
Strom tanken statt Diesel, das soll sich auch in der Sportbootszene durchsetzen. Beim „E-Summit“ in Werder wurde aber deutlich, dass die Elektrifizierung noch ziemlich am Anfang steht.
Die Kosten für Müllentsorgung und Straßenreinigung fielen 2022 und 2021 geringer aus als die Gebühreneinnahmen. Das Geld soll in den nächsten Jahren „gutgeschrieben“ werden.
Um das Warten angenehmer zu gestalten, soll es künftig W-Lan und bequeme Sitzmöbel geben. Das in Berlin drängende Terminproblem wird in einem anderen Projekt bearbeitet.
Gemeinsam mit einer Solarfirma haben Fridays for Future ein „Solarcamp“ organisiert. Es soll junge Aktivisten an die handwerkliche Seite von Klimaschutz und Energiewende heranführen.
Eigentümer wissen oft nicht, welche Schadstoffe in den Wänden oder auf dem Dach lauern. Das Umweltbundesamt gibt zumindest beim Putz Entwarnung.
Die Berliner Verwaltung ist auf 130.000 Beschäftigte gewachsen. Und dennoch sind rund 7000 Stellen nicht besetzt.
Viele Verleiher arbeiten ohne Konzession für Fahrdienst-Vermittler wie Bolt oder Uber. Künftig soll jedes Fahrzeug vor Aufnahme in die Portale überprüft werden.
Die Berliner Finanzämter brauchen mehr Nachwuchs. Dazu startete Finanzsenator Stefan Evers am Montag eine neue Kampagne.
Die Berliner Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit agiert eher im Verborgenen. Das mag auch am bescheidenen Jahresbudget von 1,7 Millionen Euro liegen.
Der Gewerbestandort direkt an der Spree wirkt unscheinbar. Das ist manchen Mietern ganz recht. Dabei hat er eine großartige Geschichte.
Die Unternehmen, die dem Land Berlin gehören, bieten in der Regel einen sicheren Arbeitsplatz und viele Vergünstigungen. Dennoch spüren auch sie den Mangel an geeignetem Nachwuchs.
Die Werbeagentur jut-so baut Homepages, die bis zu 80 Prozent weniger Daten „verbrauchen“ und deshalb Strom sparen. Ihr Chef, Lorenz Garbe, fordert mehr ökologisches Bewusstsein in der Digitalszene.
Am 21. Juli 1923 wurde die Berliner Messegesellschaft gegründet, den Anstoß gaben jüdischen Kaufleute. Auch Albert Einstein ließ sich hier gern blicken.
Die Digitalisierung von Dienstleistungen der Behörden soll dieses Jahr noch tüchtig vorankommen. Manchmal ist sie sogar schneller, als der Senat ahnt.
Drehbuchautoren und Schauspieler der US-Unterhaltungsindustrie streiken – die Filmbranche erlebt nach der Pandemie erneut eine Krise. Die Ursachen sind vielfältig, die Aussichten düster.
Die „Berlin Brettspiel Con“ bietet Spiele zum Ausprobieren, Ausleihen und Mitnehmen. Der Branche geht es trotz Inflation und hohen Papierpreisen gut.
Die städtische Gesobau eröffnet ihre ersten Coworking-Flächen in Pankow. Wer zu Hause kein Platz zum Arbeiten hat, kann sich dort ein Büro mieten.
Das Umweltinstitut UfU organisiert im Auftrag des Senats Energiesparprojekte an Schulen. Aber an die nötigen Daten kommen die Umweltpädagogen kaum heran.
Das Homeoffice hat sich auch in den Behörden durchgesetzt. Ob die Verwaltungen jetzt büroflächenmäßig schrumpfen können, ist den Verantwortlichen noch nicht klar.
Auf einer neuen Homepage der Fluglinie können Reisende jetzt Anschlusszüge buchen. Gepäckaufgabe ist schon am Vortag möglich.
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