
Wer im Sommer draußen arbeitet, sollte vom Chef bezahlte Sonnencreme erhalten, findet die Gewerkschaft. Vorbild ist eine ähnliche Aktion in den Niederlanden.
Wer im Sommer draußen arbeitet, sollte vom Chef bezahlte Sonnencreme erhalten, findet die Gewerkschaft. Vorbild ist eine ähnliche Aktion in den Niederlanden.
Die Immobilienverwalter der BIM planen weitere „zentrale und dezentrale Hubs“ mit buchbaren Arbeitsplätzen. Homeoffice und schwache Konjunktur lassen auch den privaten Büromarkt schwächeln.
Die Howoge hat eine Tochterfirma zur Hausreinigung gegründet und möchte auch zu einer „fairen Entlohnung“ beitragen.
Das IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ) managt Software und Datenbanken vieler Verwaltungen, hat dazu aber nicht genügend Mitarbeiter. Jetzt wird auf externe Firmen zurückgegriffen.
Das landeseigene Wohnungsunternehmen Berlinovo ist ein weltweit einzigartiges Konstrukt aus Apartment-Vermieter und Fondsabwickler. Die Geschäfte laufen gut.
Das Start-up Regional Hero bietet Kreditkarten an, mit denen Unternehmer ihren Beschäftigten einen 50-Euro-Bonus gutschreiben können. Zugleich wird die regionale Wirtschaft unterstützt.
Am Ostbahnhof hat die Bahn einen neuen Selbstbedienungs-Shop eröffnet. Dort wird ohne Zutun des Kunden abkassiert.
Nach einer intensiven Debatte sollte der neue Senat jetzt zügig handeln und konkrete Gesetzesvorhaben auf den Weg bringen, erklärt das „Berlin-Forum“ der Stiftung.
In Berlin ist Luxus verpönt. Wer sich was leisten kann, muss es gut verstecken. Oder kauft es erst gar nicht. Was ist da los?
In Berlin wird eine Beratungsstelle für Menschen eingerichtet, die ihr eigenes Unternehmen sind. Die Botschaft: Schließt euch zusammen, damit ihr gehört werdet.
Die Tagesspiegel-Serie „100 wichtigsten Köpfe der Berliner Wirtschaft“ hat für viel Gesprächsstoff gesorgt. Nun haben Tagesspiegel und der VBKI alle Nominierten zu einem Netzwerkabend geladen.
Lottochefin Marion Bleß will die Lottogesellschaft digitaler aufstellen. Das soll aber nicht den bodenständigen Charakter der staatlichen Lotterie verändern.
Die Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung beschäftigen 2000 Mitarbeiter und stellen das Deutschland-Team für die Special Olympics in Berlin.
Berlins landeseigenes Unternehmen machte gute Gewinne, auch weil wegen fehlender Kapazitäten weniger saniert werden könnte.
Eine Umfrage ergab, dass nur sieben Prozent der Berliner die Jobvermittler positiv bewerten. Deswegen gehen die jetzt in die Offensive.
Die Vermarktung des Cleantech-Industrieparks kommt langsam in Gang. Doch die Naturschützer des Bezirks stoppen die Vorbereitungen für eine Baustelle.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) möchte mehr Berliner in das Förderprogramm einbeziehen. Bislang wurden rund 1900 Anträge genehmigt.
Das Berliner Beratungsunternehmen PD berät Bund, Länder und Kommunen. Die sind zugleich Gesellschafter. Nun will auch der Berliner Senat mit dem „Staats-McKinsey“ kooperieren.
In den Messehallen des Hotel Estrel in Neukölln buhlen 70 Unternehmen um Jugendliche ohne Ausbildungsplatz. Doch manche schrecken vor einer Lehre zurück.
Für 24 Stunden stenden die Produktionslinien im Berliner Bahlsen-Werk still. Das ist der Auftakt für eine größere Streikwelle, betont die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.
Über den Dächern Berlins lassen sich die Feierabende genießen. Die Redaktion verrät, wo sich kühle Getränke und schöne Ausblicke kombinieren lassen.
Handelsriesen wollen schneller Ladesäulen auf ihren Parkplätzen bauen, doch bei der Umsetzung hakt es.
In Folge 8 unserer Kolumne über Berlins große landeseigene Unternehmen geht es um die Wasserbetriebe. Die liefern verlässlich Gewinne für den Landeshaushalt. Und betreiben nebenbei ein „Drogenlabor“.
Die Bundesregierung arbeitet an einem neuen Arbeitszeitgesetz. Bis das kommt, misst jeder Arbeitgeber, wie er es für richtig hält: per App, auf Papier und am liebsten auf Vertrauensbasis.
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