
Die berüchtigten Partymeilen auf der Müller- und der Turmstraße sollen nicht mehr genehmigt werden. Dafür will das Bezirksamt jetzt die rechtliche Grundlage schaffen.
Die berüchtigten Partymeilen auf der Müller- und der Turmstraße sollen nicht mehr genehmigt werden. Dafür will das Bezirksamt jetzt die rechtliche Grundlage schaffen.
1.500 neue Wohnungen sollen in der Michaelangelostraße in Pankow entstehen. Bebaut werden sollen unter anderem Parkplätze, zum Ärger der Anwohner. Der Stadtrat Jens-Holger Kirchner wehrt sich gegen die Bürgerproteste.
Manches legendäre, aber verfallene Ausflugslokal soll bald wieder Freizeitvergnügen bieten
Ideen für die historische Altstadt sind gefragt. Die Politiker wollen es besser machen, als beim Volksentscheid zum Tempelhofer Feld und das Volk von Anfang an direkt beteiligen – ohne Vorgaben.
Was soll vor dem Roten Rathaus gebaut werden? Ein Wasserbecken? Eine neue Altstadt? Oder besser gar nichts? Der Senat fragt bald die Bürger.
Schnell nach Italien? Zum Mississippi? Manches legendäre, aber verfallene Ausflugslokal soll in Berlin bald wieder Freizeitvergnügen und alte Gemütlichkeit bieten.
Das Amt für Statistik hat nachgezählt und viele, viele Neubürger registriert. Aber wo sind sie alle abgeblieben? Eine Glosse.
Die Dealer sind nicht an allem schuld, was im Görlitzer Park schief läuft, sagen die Landschaftsarchitekten vom Büro Loidl. Dem Park fehle es an "Inszenierungen". Naturschützer sorgen sich unterdessen um die Nachtigallen.
In Marzahn versammelt eine „Ermündigungswohnung“ alles, was das Leben im Alter erleichtert. Auch der Senat unterstützt das Projekt. Ein Besuch.
Rolf Mährholz hatte am 3. Februar 1945 Geburtstag, seinen elften. Es war der Tag des schwersten Luftangriffs auf Berlin. An eine Feier kann er sich nicht erinnern. Dafür an den „Trümmer-Verschiebebahnhof“ am Bayerischen Platz.
Heinz Buschkowsky hat seinen Bezirk geprägt, Tabus gebrochen und viel Kritik eingesteckt. Seine Sprüche sind schon jetzt Geschichte. Über seinen Abgang ist trotzdem nicht jeder traurig im Rathaus.
Zu diesem Zeitpunkt überraschend: Heinz Buschkowsky tritt zurück. Seine populären wie umstrittenen Äußerungen zu Islam und Integration haben den Neuköllner zum bekanntesten Bezirksbürgermeister der Republik gemacht. Nachfolgerin soll Bildungsstadträtin Giffey werden.
Das Wetter ungemütlich, die Straßen unwirtlich, das Alltagsleben unwirklich – der Januar in Berlin ist wahrlich keine Freude. Hier sind ein paar Tipps, sich einzuheizen: in künstlichen Tropen, verstopften Bahnen oder beim edlen Tee.
Sport-Staatssekretär Andreas Statzkowsky widerspricht der Tagesspiegel-Meldung, dass der Umbau des Jahn-Sportparks 150 Millionen koste. Eine Sanierung sei im Übrigen auch ohne Olympische Spiele dringend nötig.
Jetzt ist der Starttermin für das erste Museum für Plastination klar. Berlin wird eine neue Sehenswürdigkeit bekommen, glauben die Betreiber.
Es war eine knappe Entscheidung, aber im zweiten Wahlgang wurde die neue Bezirksbürgermeisterin von Lichtenberg gewählt.
Der Jahn-Sportpark wird Zentrum der Paralympics. Die Kostenkalkulation lag im Herbst bei 30 Millionen Euro. Jetzt ist plötzlich die Rede von viel höheren Beträgen. Und was kosten die Spiele insgesamt?
Die designierte Bürgermeisterin von Lichtenberg, Birgit Monteiro, gilt als fleißig und hartnäckig. Ihre Ziele verfolgt sie mit einer Politik der kleinen Schritte. Am Donnerstag soll sie Nachfolgerin von Andreas Geisel werden.
Investor Thomas Groth will rund 700 Wohnungen am Mauerpark bauen. Die Kritiker rüsten zum Gegenschlag mit einem Bürgerbegehren. Bei einem Erfolg würden vor allem Gewerbetreibende profitieren.
Mit Klaus Wowereit war es gar nicht lustig, beklagt der Präsident des Berliner Karnevals. Von seinem Nachfolger Michael Müller erhofft er sich mehr närrisches Verständnis.
250 000 Euro kostet eine Instandsetzung der Berliner East Side Gallery. Ein Klacks für den Bund und sein Denkmalschutz-Sonderprogramm.
Vor 25 Jahren besetzten Demonstranten die Stasi-Zentrale an der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg. „Das ging erstaunlich fix“, erinnern sich Zeitzeugen. Die einen suchten Informationen, die anderen Souvenirs
Am 15. Januar 1990 besetzten Demonstranten die Stasi-Zentrale an der Lichtenberger Normannenstraße. „Das ging erstaunlich fix“, erinnern sich Zeitzeugen. Und ein alter General schimpft auf die „bürgerliche Propaganda“.
Hunderttausende von Klagen gegen die Jobcenter haben den Sozialrichtern viel Arbeit beschert, aber auch einen erheblichen Zuwachs an Aufmerksamkeit. "Hartz IV war ein Jobmotor für junge Juristen", sagt die Präsidentin des Sozialgerichts.
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