
Dunkle Rauchwolken über einem Gaskraftwerk in Berlin? Da kann etwas nicht stimmen, dachte sich ein Tagesspiegel-Leser. Und rief bei Vattenfall an.
Dunkle Rauchwolken über einem Gaskraftwerk in Berlin? Da kann etwas nicht stimmen, dachte sich ein Tagesspiegel-Leser. Und rief bei Vattenfall an.
Nach drei Stunden endete die Aktion. Die Flüchtlingsaktivisten räumten nach einem Gespräch mit der Parteivorsitzenden Simone Peter das Haus, kündigten aber weiter Besetzungen an.
In der Kreuzberger Grimmstraße darf ein Weinlokal nicht öffnen. Der Bezirk will mit dem Verbot Händler schützen und die „Ballermannisierung“ des Kiezes verhindern.
Frau, Mann, Trans, Inter, Queer – ein Ort für alle
Ein ernstes Thema, das immer wieder unbeabsichtigtes Grinsen auslöst: Eine Toilette wurde im Rathaus Tiergarten eröffnet, ein Klo für alle Menschen, eine sogenannte Unisex-Toilette.
Der Aktionstag Saubere Sache hat begonnen. Hier berichten wir über alle Aktionen in Treptow-Köpenick.
Wo früher US-Offiziere im Flughafenhotel logierten und feierten, sollen künftig Startup-Unternehmer arbeiten. Investoren können bis Ende Oktober Konzepte einreichen.
Die Grünen ziehen Bilanz: 30 Zeugen kamen im Untersuchungsausschuss zu den zahllosen Pannen am Hauptstadtflughafen BER zu Wort, doch selbst der frühere Projektleiter will nicht verantwortlich sein.
Schönefeld - Nach 30 befragten Zeugen im BER-Untersuchungsausschuss fällt die Bilanz der Grünen-Vertreter Andreas Otto und Harald Moritz zwiespältig aus. Man habe „eine ganze Menge Schlimmes herausgefunden“, aber ein „geschlossenes Bild“ über die fehlerhaften Abläufe auf der Flughafenbaustelle habe sich nicht ergeben, sagte Otto.
Die CDU Tempelhof-Schöneberg will den neuen Eingang zum Gleisdreieck-Park nach dem Berliner Volksschauspieler benennen. Doch im Bezirk regiert eine rot-grüne Zählgemeinschaft. Die möchte erstmal weibliche Persönlichkeiten ehren.
Die Bauarbeiten an der Warschauer Straße haben begonnen. Mindestens ein Jahr wird gebaut. Profitieren werden vor allem Radler, Parkplätze fallen dagegen weg.
Das Wetter hat den Berliner Bäderbetrieben die Kunden vergrault. Und im Senat liegt das Neubaukonzept auf Eis. Die Badegäste interessieren sich aber eher für Tarife und Öffnungszeiten.
will die 14 Flugplätze der Region vernetzen
Der BER-Chef hat offenbar noch Kapazitäten: Er gründet einen Verband. „FlyBB“ will um Sympathien werben und die 14 Flugplätze der Region vernetzen.
Stadtentwicklungssenator Müller ist zunehmend ungehalten über die Zustände auf der Cuvrybrache: „Informelles Wohnen zu dulden, ist kein Ziel des Senats“, heißt es mittlerweile.
Die Bahnsteig-Lager werden erneuert und die Brandschutzanlage modernisiert. Das wird im nächsten Jahr den Bahnverkehr beeinträchtigen. Wie stark, will die Bahn noch nicht sagen.
Stefan Komoß ist Bezirksbürgermeister weit im Osten und Chef des kleinsten SPD-Kreisverbandes. Einige nennen ihn nun Königsmörder – weil er Wowereit öffentlich aufforderte, sich zu erklären.
An diesem Dienstagmorgen müssen mehr als 100 Flüchtlinge ihre Wohnheimplätze räumen. Am Montagabend protestierten deshalb am Oranienplatz etwa 500 Menschen. In der Nacht und am frühen Morgen blieb es relativ ruhig.
„Haus der 28 Türen“: Der Flüchtlingsprotest am Kreuzberger Oranienplatz erhält ein neues Zelt. Mindestens sechs Monate soll es dort stehen. Zum Übernachten ist es aber nicht gedacht.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf fühlt sich durch ein neues Gutachten bestätigt. Ein Bestandsschutz für die Kolonie Oeynhausen könnte den Steuerzahler teuer zu stehen kommen.
Die Beseitigung von Straßenschäden scheitert an der überlasteten Verkehrslenkungs-Behörde. Gelder bleiben ungenutzt liegen. Pankows Bezirksbürgermeister fordert eine Grundsatzdebatte über Aufgabenverteilung.
Investor Akelius will in Berlin ehemals städtische Sozialwohnungen aufwendig modernisieren und die Mieten erhöhen. Finanziell aber ist das nicht zu leisten für die Bewohner. Jetzt haben sich Politiker eingeschaltet.
Container sind out, "modular" ist in. Sieben Grundschulen, die aus allen Nähten platzen, erhalten Neubauten von der Stange.
Bernhard Brink macht sich schon mal mit Witzchen warm, die Anwohner schließen die Hoftore: Am Sonnabend verwandelt sich das beschauliche Lübars am Stadtrand von Berlin in den „Schlager-Olymp“ – mit bis zu 30.000 Fans.
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