
Mit seiner Ausstellung in der Berliner Galerie „Office Impart“ macht der schwedische Künstler Jonas Lund, was wir in der Zukunft wohl häufiger sehen: Kunst mit künstlicher Intelligenz.

Mit seiner Ausstellung in der Berliner Galerie „Office Impart“ macht der schwedische Künstler Jonas Lund, was wir in der Zukunft wohl häufiger sehen: Kunst mit künstlicher Intelligenz.

Als Schauspielerin kennt Lea van Acken die Berlinale in- und auswendig. In diesem Jahr ist sie als Jurymitglied und als Nachhaltigkeitsbotschafterin dabei.

Queere Influencer*innen bekommen auf TikTok viele Hasskommentare. Es mangelt an Moderation. Das will die Plattform nun ändern.

Aktuell dominiert die Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ die Klatsch-Schlagzeilen. Dabei geht es nicht um Gesangstalente, sondern um einen Streit zwischen den Juroren.

Grenzen verwischen: Männer können sich auch in der Damenabteilung bedienen. Oder sie kaufen direkt bei queeren Labels ein.

Man kann die Authentizität der auf Social Media hochgeladenen Bilder zu Recht anzweifeln. Meistens ist zumindest ein Filter drübergezogen. Ändert sich das aktuell?

Das Label Namilia entwirft Kleidung für Festival- und Fetischclub-Besucher – aber auch für internationale Megastars. „Modisch ist Berlin offener geworden“, sagen die Designer.

Die Dragqueens Magda von Pfeffer, Deeon, Symba und EMI sind am Wochenende im „Salöön“ des Holzmarks zu sehen - mit einer „High-End-Drag-Show“.

„Heute nicht“: Lange war Berlin bekannt für schroffe Töne an den Türen der Clubs. Jetzt verbreitet sich eine sensiblere Einlasspolitik.

Tierschützer und Online-Aktivisten machen gegen Shirin David mobil. Die Rapperin reagiert, indem sie noch eine Provokation draufsetzt.

Weil sie Banken, Hotels und die New Yorker High Society um viel Geld betrog, wurde Anna Sorokin aka Delvey weltberühmt. Wie aber geht es ihr heute?

Wer Weihnachten in Berlin nicht mit der Familie feiern oder alleine sein will, hat eine Menge Auswahl – von Kino über Party bis hin zu Comedy. Ein Überblick.

CDU-Fraktionschef Kai Wegner und die Tageszeitung „B.Z.“ wettern gegen die Pop-Up-Radwege in der Kantstraße und berufen sich dabei auf eine fragwürdige Statistik.

Podcasts, Hörbücher und seit einiger Zeit auch Pornografie: Unterhaltung konzentriert sich dieser Tage auf die Ohren. Das Start-Up „Femtasy“ ist eines der ersten seiner Art.

Das Kino in der Kulturbrauerei im Prenzlauer Berg ist ein undankbarer Ort um Premiere zu feiern. Insbesondere dann, wenn der Film so vielversprechend ist.

Der Reformationstag, den viele als Halloween feiern, ist in diesem Jahr ein Montag und in Berlin kein Feiertag. Am Wochenende gibt’s deshalb schon viele Gruselpartys.

Wer sich von der Mode Orientierung erhofft, hat so gut wie verloren. Stattdessen folgt ein Mikrotrend auf den nächsten. Die auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Modebranche nutzt das gnadenlos aus.

Großstädter mit Sehnsucht nach Landluft können sich in Prenzlauer Berg in einem Büro der etwas anderen Art einmieten. Füttern, Ausmisten und Eier suchen inklusive.

Die besten 40 Berliner Clubs und Kollektive machen sieben Tage lang ein prämiertes Programm. Es geht dabei auch um Freiräume einer in ihrer Existenz bedrohten Kultur.

Zur Premiere der vierten Staffel von „Babylon Berlin“ ließen sich eine Menge Promis auf dem roten Teppich blicken. Auch Franziska Giffey war dabei.

Am Sonnabend eröffnet der Ostflügel des Humboldt-Forums. Zur Feier des Tages gibt’s Party, Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen – Tag und Nacht.

Bei der Vernissage in der König Galerie gibt es Kunst von Norbert Bisky zu sehen.

Zur Berliner Art Week hat ein Messekonzept Premiere, welches als eine Art Gruppenausstellung daherkommt und seine Künstler:innen fair behandeln will.

Orsola de Castro ist Co-Gründerin von „Fashion Revolution“ und „Estethica“ und Autorin des Buchs „Loved Clothes Last“, zur Fashion Week kommt sie nach Berlin. Sie hat eine Mission im Gepäck.
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