
Aufmerksamkeit ist ein kostbares Gut. Deutschsprachige Musiker wie Nemo oder Bushido sorgen mit eher ungelenken Aktionen für selbige, während die Spanierin Rosalía oder die Britin Charli CXC wissen, wie es geht.

Tobias Langley-Hunt schreibt seit 2022 für den Tagesspiegel. Er berichtet über die Berliner Gesellschaft, Mode, Kunst, Pop- und Clubkultur.

Aufmerksamkeit ist ein kostbares Gut. Deutschsprachige Musiker wie Nemo oder Bushido sorgen mit eher ungelenken Aktionen für selbige, während die Spanierin Rosalía oder die Britin Charli CXC wissen, wie es geht.

Frederick Lau verrät, warum er heute lieber zu Hause Zeit verbringt als auf Events – und wie schwer es ist, nach langen Drehs wieder seinen Platz in der Familie zu finden.

In einem neuen Film aus dem Bibi-Blocksberg-Universum spielt Heike Makatsch die konservative Hexe Servera. Im Interview spricht sie über Kinderfilme, Gut und Böse und ihren Lieblingsweihnachtsmarkt.

Laufstegtrainer Jorge González ist Fan von hochhackigen Schuhen – und Botschafter für das Musical „Kinky Boots“. Ein Gespräch über Klischees und die Wirkung von High Heels.

In Berlin werden immer mehr Hochhäuser gebaut, die Skyline verändert sich. Aber ist das gut für die Stadt? Ein Pro und Contra.

In der vergangenen Woche verlieh die „GQ“ in Berlin Männern wie Frauen Preise. Sowohl Bushido als auch Thomas Gottschalk gingen dabei leer aus, landeten aber trotzdem in den Schlagzeilen.

Der berüchtigte Berghain-Türsteher und Fotograf Sven Marquardt ist Fan, die Modenschauen sind bestens besucht. In Kreuzberg eröffnet Haderlump nun seinen ersten eigenen Laden.

In seinem Bildband „Berlin Night After Glow“ porträtiert Chris Noltekuhlmann Hunderte Personen, kurz nachdem sie einen Club verlassen haben. Mit dem Tagesspiegel hat er über seine Arbeit gesprochen.

Kurz vor dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ spricht Rojinski über die Gewalt, die sie durch ihren Ex-Partner erlebt hat. Leichtere Töne kommen hingegen von Kate Hudson und Hugh Jackman.

Mit „Donna – The Show“ macht sich die Tänzerin Théa Barnwell selbstständig. Dem Tagesspiegel erklärt sie die Besonderheiten der Friedrichstadt-Palast-Kompanie und was sie dort über sich selbst gelernt hat.

Schauspielerin Glenn Close ist für die Arbeit am neuen „Hunger Games“-Film in Berlin. Für Fans der Reihe keine Überraschung, die Filme sind eng mit der deutschen Hauptstadt verknüpft.

Zum Abschluss der „Freedom Conference“ hatte Kai Wegner freiheitsliebende Menschen zum Abendessen eingeladen. Die türkischen Oppositionellen Dilek und Ekrem İmamoğlu wurden mit dem Award for Courage ausgezeichnet.

Die einen verteufeln sie als Modesünde, die anderen schwören auf ihre Nützlichkeit: die gesteppte Daunenjacke. Ein Kleidungsstück, das exemplarisch für Berlin steht.

Gleich mehrere bekannte Musikerinnen machten in der vergangenen Woche in Berlin Furore. Mit dabei: Lady Gaga, Erykah Badu und Katja Krasavice.

Passend zu Halloween konnte man sich in der vergangenen Woche gruseln. Frank Zander verlor seine Gans und Prinz Andrew seinen Titel. Billie Eilish derweil gab ein paar Millionen freiwillig ab.

Zum fünfjährigen BER-Bestehen haben sich schon viele geäußert. Das Urteil von Pilot und Content Creator Patrick Biedenkapp, besser bekannt als Pilot Patrick, fällt gemischt aus.

Seit 2021 ist Jürgen Vogel als ermittelnder Kommissar in der „ZDF“-Krimiserie „Jenseits der Spree“ zu sehen. Fünf Staffeln hat es gebraucht, bis er sich erstmals hinter die Kamera wagte.

Ein Kosmetikhersteller hatte zur Halloween-Party eingeladen und die jungen Gäste kamen in Scharen. Grund dafür war auch der Stargast des Abends.

Alle Jahre wieder arbeitet der schwedische Fast-Fashion-Konzern H&M mit einem bekannten Modedesigner zusammen. Die aktuelle Kollektion von Glenn Martens trifft den Zeitgeist.

Um den Fans die Wartezeit auf ihr viertes Album zu verkürzen, veröffentlicht der spanische Popstar Rosalía bereits jetzt eine neue Single. „Berghain“ heißt die und sorgt für offene Fragen.

Dealen auf offener Straße und Konsum am helllichten Tag: Drogen sind in Berlin allgegenwärtig. Die fehlende Diskretion bei dem Thema ist mindestens nervig.

Einige Promis waren in der vergangenen Woche ganz romantisch, andere konzentrierten sich auf ihren Hund. Wieder andere versorgten Kollegen mit Essen aus dem Müll.

Leo Eberlin hat es geschafft: Mit 16 kam sie mittellos und ohne Schulabschluss nach Berlin. Über 20 Jahre später leitet sie zwei erfolgreiche Schmuckunternehmen.

Im Rahmen des „Festival of Lights“ wurde Taylor Swift großformatig auf den Berliner Fernsehturm projiziert – dank Kooperation mit Universal Music. Der Tagesspiegel kennt den Preis.
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