
Kim Kardashian besuchte in Berlin eine Private-Equity-Konferenz. Gerüchten zufolge könnte man die Reality-TV-Ikone auch am Freitag in der Hauptstadt zu Gesicht bekommen.

Kim Kardashian besuchte in Berlin eine Private-Equity-Konferenz. Gerüchten zufolge könnte man die Reality-TV-Ikone auch am Freitag in der Hauptstadt zu Gesicht bekommen.

Zwei Künstler machen Ottos „Friesenjung“ clubtauglich – und landen einen Hit. Das ist die Geschichte dahinter.

Seit Monaten geistert ein Film über die Social-Media-Plattformen dieser Welt. Es muss wohl an der grellen Farbpalette liegen, oder?

Vor dem EU-Parlament in Brüssel ist derzeit viel Haut zu sehen: Eine Ausstellung zeigt Fotos von prominenten Leuten mit Meeresbewohnern.

Sie treten als Masse auf, sind gut organisiert und kämpfen für ein gemeinsames Ziel: Fan-Gruppierungen wurden bereits als politische Macht erkannt. Eine Macht, die zurückschlägt, wenn das Idol nicht spurt.

Als Ehefrau von Helmut Newton arbeitet sich June Newton aus dessen Schatten heraus und wird als Alice Springs selbst zur Starfotografin. Eine Ausstellung würdigt sie nun.

Eigentlich hat sich Kim Catrall nie besonders gut mit ihren „Sex and the City“-Kolleginnen verstanden. Umso erstaunlicher, dass sie nun offenbar doch zurückkehrt.

Dass der Hollywoodstar in die deutsche Hauptstadt zieht, könnte sein, könnte genauso gut aber auch nicht sein. Unter gewissen Berücksichtigungen ist es trotzdem eine Schlagzeile wert.

Die Filmfestspiele von Cannes sollen sehr exklusiv sein. Neben, vor und hinter den Branchengrößen tummelt sich trotzdem so allerhand und vor allem deutscher Promi-Beifang.

Knapp 40.000 Leute haben eine Petition an die Kulturstaatsministerin unterzeichnet. Sie fordern, Til Schweigers Filme nicht mehr aus öffentlicher Hand zu finanzieren.

In ihrer Autobiografie „I’m Glad My Mom Died“ schreibt die Autorin Jennette McCurdy vom traumatischen Leben als Kinderstar. Jetzt erscheint der Bestseller auf Deutsch.

Rund 1800 Gäste des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller feierten am Sonnabend bis tief die Nacht. Unter den Tanzenden waren zahlreiche Prominente.

Eine eigene Partyreihe im queeren Berliner Club Schwuz ist ein Ritterschlag. Für die aus Österreich stammende Dragqueen Miss Ivanka T. ist es aber nur eines von vielen Projekten.

Diesen Freitag treten Tokio Hotel in Berlin auf. Ein Gespräch über den Begriff „Kultband“, gewonnene Freiheit und ihren ersten Hit.

Als „talentiertesten“ Regisseur bezeichnete Mickey Rourke Kollege Til Schweiger einst – und solidarisiert sich nun mit ihm auf Instagram. Schweiger steht aktuell wegen Machtmissbrauch in der Kritik.

Patrick Losensky, alias Rapper Fler, sorgt wieder für Schlagzeilen. Laut Julian Zietlow war der mit dem Rapper zu einer Prügelei verabredet – doch Fler erschien nicht.

Die Krönung von Charles III.? Da muss man dabei sein, zumindest am Fernseher. Viele Berliner leisteten sich Gesellschaft – von der Privatparty bis zum Festakt im Pub.

Nach zwölfmonatiger Umbauphase bei laufendem Betrieb feierte die Spielbank am Potsdamer Platz sich selbst. Als Eröffnungsredner sprang Klaus Wowereit ein.

Der Potsdamer Modedesigner Wolfgang Joop besucht Berlin, um über die „Capsule Collection Wunderkind x hessnatur“ zu reden. Nachhaltigkeit sei für ihn neu gewesen, erzählt er.

Parallel zum Gallery Weekend kuratiert die Berliner Designerin Tina Roeder eine Ausstellung im Eternithaus – und hebt Grenzen zwischen Kunst, Design und Architektur auf.

Ein offen ausgetragener Generationenkonflikt geht in eine weitere Runde. Protagonisten waren und sind Dieter Bohlen und die Rapperin Katja Krasavice.

Wer zuerst lacht, verliert: Das Konzept der Comedy-Sendung „LOL“ ist einfach. Nicht einfach allerdings für die Kandidaten, wenn plötzlich ein Schlagerduo einen Riesenhit aus dem Ärmel zaubert.

Laut einem US-Klatschmedium soll Milliardärin Kylie Jenner den Schauspieler Timothée Chalamet daten. Das Internet stellt Vermutungen mit Blick auf die Met-Gala an.

Sie wolle anderen Frauen Mut machen, sagt die Berlinerin. Deshalb schrieb sie bei Instagram über ihre Abtreibungspläne. Neben Unterstützung erfährt sie dafür auch Hass.
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