
In Neu-Hohenschönhausen sticht ein Unbekannter nach einem Streit zwei Männern in Rücken und Bein, er flüchtet im Anschluss. Die Opfer sollen stark alkoholisiert gewesen sein.
In Neu-Hohenschönhausen sticht ein Unbekannter nach einem Streit zwei Männern in Rücken und Bein, er flüchtet im Anschluss. Die Opfer sollen stark alkoholisiert gewesen sein.
Nach dem Sparjahr soll das Budget der Berliner Hochschulen wieder wachsen. Mit dem Land einigten sie sich auf neue Leistungen. Im Gesamtpaket klafft aber eine Lücke, die bis zu 14.000 Studienplätze kosten dürfte.
Wegen möglichen Starkregens hatte der DWD für Montag eine Unwetterwarnung veröffentlicht. Doch die Nacht verlief ohne größere Vorkommnisse. Die nächste Tage bleiben unbeständig.
Weil sie sich provoziert fühlen, zeigen ein 51-Jähriger und sein Sohn pro-kurdischen Demonstranten den Wolfsgruß. Die Situation schaukelt sich über einen längeren Zeitraum hoch und endet in einer Schägerei.
Weil er einen Mann ins Gesicht geschlagen haben soll, verurteilte das Amtsgericht Tiergarten einen Ex-Polizisten. Er erhielt wegen Körperverletzung und Nötigung elf Monate auf Bewährung.
Unbekannte haben die Gedenktafel für Lotte Hahm in Kreuzberg mit einem Hakenkreuz geschändet. Die Berlinerin setzte sich seit den 1920ern für die Rechte homosexueller und trans* Menschen ein.
Als sie gerade ihren Food-Truck entlädt, wird eine 39-Jährige von zwei jungen Männern beleidigt und körperlich angegriffen. Als die Polizei hinzukommt, reagieren die Tatverdächtigen ungewöhnlich.
Am Donnerstagmorgen ist ein Mann auf dem Blumenberger Damm in Biesdorf unterwegs, als er Rauch bemerkt, der aus der Motorhaube kommt. Wenig später steht das ganze Auto in Flammen.
„Clean-Up“ am Montag ab 15.30 Uhr + Bezirksbürgermeisterin kann sich Karneval in Friedrichshain auch kommendes Jahr vorstellen + Frust bei den Grünflächen-Schützern + Der Live-Blog.
Bereits in der Nacht zu Montag löschte die Feuerwehr einen Großbrand in einer Lagerhalle im Pyramidenweg. Jetzt brannte es dort erneut. Das Gebäude ist einsturzgefährdet.
Ohne Durchführung des sogenannten Dublin-Verfahrens dürfen Asylsuchende nicht abgewiesen werden, befindet das Berliner Verwaltungsgericht per Eilentscheidung. Geklagt hatten drei Somalier.
Im Juli 2024 sollen drei Männer vor dem Hotel Park Inn am Alexanderplatz einen Mann nachts ausgeraubt haben. Nun veröffentlichte die Polizei Fotos und bittet die Bevölkerung um Hinweise.
Der Waisentunnel ist seit Jahren gesperrt. Die BVG muss U-Bahn-Waggons teuer über die Straße transportieren. Damit soll nun Schluss sein: Die BVG macht sich für einen Baustart Ende 2025 bereit.
Zwischen den Haltestellen Spichernstraße und Wittenbergplatz fährt die U3 aktuell nicht. Die Sperrung soll mehrere Tage andauern, teilte die BVG mit. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wurde eingerichtet.
In einer ehemaligen Laubenkolonie brach ein Feuer aus, das sich schnell ausbreitete. Weit über 100 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz. Inzwischen hat die Feuerwehr Entwarnung gegeben.
In Kreuzberg eskaliert eine Demo zum Nakba-Tag. Mehrere Beamte werden verletzt, einer davon schwer. Die Justiz misst dem Fall besondere Bedeutung zu.
Der Besuch des israelischen Staatspräsidenten Izchak Herzog beim Bundespräsidenten hat am Montag zu weniger Verkehrseinschränkungen als erwartet geführt. Nur vereinzelt kommt es zu Sperrungen und Demonstrationen.
Mit 88 Jahren kehrte die Holocaust-Überlebende nach Berlin zurück und begann ein neues Leben. Mit ihrem Einsatz gegen das Vergessen veränderte sie jene Stadt, die ihr zuvor unendliches Leid angetan hatte.
50 Feuerwehrkräfte waren am Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg im Einsatz. Im Ordnungsamt hatte es gebrannt. Laut Tagesspiegel-Informationen könnte ein Feuer gelegt worden sein.
Seit Monaten wird der Sänger und Schauspieler immer wieder in der Hauptstadt gesichtet: im Berghain, beim Späti oder vor dem Tonstudio. Laut „Bild“ soll er sich eine Immobilie in Berlin gekauft haben.
Polizei zieht „sehr positives“ Fazit + 18.000 Menschen im Görli + Zwölf verletzte Polizisten + Der Liveblog zum 1. Mai zum Nachlesen.
Tag der Arbeit, Tag der Demos, Tag des Chillens: Tausende genossen das Traumwetter in der Stadt, vielerorts wurde getanzt. Und natürlich demonstriert – nicht ohne Zwischenfälle.
Mit seiner Frau und zwei Kindern versteckte sich Walter Frankenstein vor den Nazis. Nach dem Krieg wanderte die Familie über Umwege nach Schweden aus. Nun starb er mit 100 Jahren.
Spezialkräfte haben in Neukölln einen 29-Jährigen festgenommen. Er soll von der Hisbollah an Schuss- und Kriegswaffen ausgebildet worden sein. Seine Familie ist exzellent im Libanon vernetzt.
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