
Rund 1600 Menschen haben sich am Sonntagnachmittag in Berlin versammelt, um aus Protest zur CDU-Bundesgeschäftsstelle zu ziehen. Doch vor Beginn beschlagnahmt die Polizei ein zentrales Demogefährt.
Rund 1600 Menschen haben sich am Sonntagnachmittag in Berlin versammelt, um aus Protest zur CDU-Bundesgeschäftsstelle zu ziehen. Doch vor Beginn beschlagnahmt die Polizei ein zentrales Demogefährt.
Am Sonnabend hat der BUND Berlin Grundwasserproben im Regierungsviertel ausgewertet. Manche Werte lagen bis zu einhundertmal über dem natürlichen Wert, teilten die Naturschützer mit.
Auf dem Weg zu seinem Auto wird ein Mann an der Skalitzer Straße angeschossen. Der Tatverdächtige flüchtet. Der 36-Jährige kommt schwer verletzt in Krankenhaus.
Über 6000 Menschen haben sich vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin versammelt, um gegen die Politik von CDU und Kanzlerkandidat Merz zu protestieren. Zuvor hatte die Polizei vor „Störern“ gewarnt.
Mit gefälschten Wahlbenachrichtigungen würden Betrüger an Geld kommen wollen, warnte die Berliner Polizei und veröffentlichte Fotos. Doch die „täuschend echten“ Schreiben waren wirklich echt, wie sich nun herausstellt.
Rund 3000 Teilnehmende sind am Sonntag zu der traditionsreichen linken Demonstration zusammengekommen. Die Lage war zwischenzeitlich sehr angespannt.
Zunächst kollidierte der ältere Autofahrer mit zwei Ampeln, dann traf er eine 49-jährige Fußgängerin, die mehrere Meter mitgeschleift wird. Rund um den Platz der Luftbrücke kam es zu Staus.
Am Donnerstagabend hat sich auf einem Polizeigelände in Wittenau eine Detonation ereignet, einem schwer verletzten Beamten droht die Erblindung. Womöglich führte unsachgemäßer Umgang mit Pyrotechnik dazu.
Erlaubt ist das Zünden von Böllern und Raketen erst am Silvesterabend. Doch kaum ist der Verkauf gestartet, muss die Polizei in ganz Berlin ausrücken. Vor allem Jugendliche fallen mit Böllerwürfen auf.
Die Mutter des russischen Oppositionellen Wladimir Kara-Mursa wird in der Charité behandelt. Der Verdacht auf eine Vergiftung schreckte die Sicherheitsbehörden auf, bestätigte sich zunächst aber nicht.
Am Dienstagabend versuchen zwei Räuber, ein Kleidungsgeschäft in Spandau zu überfallen. Als eine Mitarbeiterin angibt, keinen Kassenschlüssel zu haben, schlagen sie zu. Dann fliehen sie ohne Beute.
Am Samstag attackierten Neonazis SPD-Mitglieder an einem Infostand in Lichterfelde, ein Mann musste mit Verletzungen ins Krankenhaus. Am Tag darauf warnen Politiker vor eskalierender Gewalt.
In gleich mehreren Bezirken hat es am späten Mittwochabend und am frühen Donnerstagmorgen gebrannt. In Charlottenburg konnte die Berliner Polizei einen 55-Jährigen festnehmen.
Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln zu einem Tötungsdelikt in Marzahn. Mehrere Medien berichten, dass ein Mann seine Lebensgefährtin und ihre beiden Töchter getötet haben soll.
Nach dem Christopher Street Day sollen zwei Männer einen 24-Jährigen im U-Bahnhof Brandenburger Tor erst beleidigt, dann attackiert haben. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Fahndung.
Ein BMW-Fahrer fährt in Reinickendorf eine Fußgängerin an. Die 56-Jährige wird durch die Luft geschleudert und stirbt wenig später im Krankenhaus. Zeugen beobachteten zuvor ein Autorennen.
Ein 24-Jähriger fordert einen anderen Mann in der S-Bahn auf, das Telefonieren einzustellen. Als dieser das nicht tut, bespuckt und tritt er ihn. In der Folge eskaliert die Situation.
Am Samstagmorgen steigt ein Senior aus einer Straßenbahn, dann stellt sich ihm ein 27-Jähriger in den Weg. Der Angreifer soll den 64-Jährigen ins Gesicht geschlagen und rassistisch beleidigt haben.
Auf dem Parkplatz eines Supermarktes bricht ein Streit aus. Im Anschluss schlägt ein Jugendlicher zwei Männern mit einem Baseballschläger gegen den Kopf. Der Täter konnte flüchten.
In der Nacht zu Montag haben Unbekannte an der Adresse des Berliner Kultursenators einen Farbanschlag verübt. Sie brachten großflächig rote Schmiereien an, dazu die Worte „Genocide Joe Chialo“.
Von September bis November müssen Reisende, die zum Hauptstadtflughafen wollen, mit Einschränkungen rechnen. Auf einigen Strecken gibt es Ersatzverkehr.
Ein beliebtes Ausflugslokal im nördlichen Tiergarten ist in der Nacht zu Sonntag in Flammen aufgegangen. Das historische Reetdach brannte komplett ab, die Brandursache ist noch unklar.
Propalästinensische Aktivisten versammeln sich im Berliner Hauptbahnhof und skandieren israelfeindliche Parolen. Die Polizei ermittelt gegen mehr als 70 Teilnehmer.
Eine Frau trennt sich von ihrem gewalttätigen Mann, bringt ihre vier Kinder per Gerichtsbeschluss in Sicherheit. Doch der Ex-Mann lauert ihr auf, tötet sie brutal. „Ein Femizid“, sagt die Staatsanwaltschaft.
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