
Am Donnerstagabend hat sich auf einem Polizeigelände in Wittenau eine Detonation ereignet, einem schwer verletzten Beamten droht die Erblindung. Womöglich führte unsachgemäßer Umgang mit Pyrotechnik dazu.

Am Donnerstagabend hat sich auf einem Polizeigelände in Wittenau eine Detonation ereignet, einem schwer verletzten Beamten droht die Erblindung. Womöglich führte unsachgemäßer Umgang mit Pyrotechnik dazu.

Erlaubt ist das Zünden von Böllern und Raketen erst am Silvesterabend. Doch kaum ist der Verkauf gestartet, muss die Polizei in ganz Berlin ausrücken. Vor allem Jugendliche fallen mit Böllerwürfen auf.

Die Mutter des russischen Oppositionellen Wladimir Kara-Mursa wird in der Charité behandelt. Der Verdacht auf eine Vergiftung schreckte die Sicherheitsbehörden auf, bestätigte sich zunächst aber nicht.

Am Dienstagabend versuchen zwei Räuber, ein Kleidungsgeschäft in Spandau zu überfallen. Als eine Mitarbeiterin angibt, keinen Kassenschlüssel zu haben, schlagen sie zu. Dann fliehen sie ohne Beute.

Am Samstag attackierten Neonazis SPD-Mitglieder an einem Infostand in Lichterfelde, ein Mann musste mit Verletzungen ins Krankenhaus. Am Tag darauf warnen Politiker vor eskalierender Gewalt.

In gleich mehreren Bezirken hat es am späten Mittwochabend und am frühen Donnerstagmorgen gebrannt. In Charlottenburg konnte die Berliner Polizei einen 55-Jährigen festnehmen.

Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln zu einem Tötungsdelikt in Marzahn. Mehrere Medien berichten, dass ein Mann seine Lebensgefährtin und ihre beiden Töchter getötet haben soll.

Nach dem Christopher Street Day sollen zwei Männer einen 24-Jährigen im U-Bahnhof Brandenburger Tor erst beleidigt, dann attackiert haben. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Fahndung.

Ein BMW-Fahrer fährt in Reinickendorf eine Fußgängerin an. Die 56-Jährige wird durch die Luft geschleudert und stirbt wenig später im Krankenhaus. Zeugen beobachteten zuvor ein Autorennen.

Ein 24-Jähriger fordert einen anderen Mann in der S-Bahn auf, das Telefonieren einzustellen. Als dieser das nicht tut, bespuckt und tritt er ihn. In der Folge eskaliert die Situation.

Am Samstagmorgen steigt ein Senior aus einer Straßenbahn, dann stellt sich ihm ein 27-Jähriger in den Weg. Der Angreifer soll den 64-Jährigen ins Gesicht geschlagen und rassistisch beleidigt haben.

Auf dem Parkplatz eines Supermarktes bricht ein Streit aus. Im Anschluss schlägt ein Jugendlicher zwei Männern mit einem Baseballschläger gegen den Kopf. Der Täter konnte flüchten.

In der Nacht zu Montag haben Unbekannte an der Adresse des Berliner Kultursenators einen Farbanschlag verübt. Sie brachten großflächig rote Schmiereien an, dazu die Worte „Genocide Joe Chialo“.

Von September bis November müssen Reisende, die zum Hauptstadtflughafen wollen, mit Einschränkungen rechnen. Auf einigen Strecken gibt es Ersatzverkehr.

Ein beliebtes Ausflugslokal im nördlichen Tiergarten ist in der Nacht zu Sonntag in Flammen aufgegangen. Das historische Reetdach brannte komplett ab, die Brandursache ist noch unklar.

Propalästinensische Aktivisten versammeln sich im Berliner Hauptbahnhof und skandieren israelfeindliche Parolen. Die Polizei ermittelt gegen mehr als 70 Teilnehmer.

Eine Frau trennt sich von ihrem gewalttätigen Mann, bringt ihre vier Kinder per Gerichtsbeschluss in Sicherheit. Doch der Ex-Mann lauert ihr auf, tötet sie brutal. „Ein Femizid“, sagt die Staatsanwaltschaft.

Der größte Anbieter am BER will ab Sommer 2025 sechs Ziele nicht mehr anfliegen – wegen übermäßiger Steuern und Gebühren. Berlins Wirtschaftssenatorin reagiert.

Ab 17 Uhr am Samstag versammeln sich Hunderte im Berliner Stadtzentrum, um Solidarität mit Palästina zu zeigen. Die Polizei nimmt vereinzelt Teilnehmende wegen strafbarer Handlungen fest.

Am Mittwoch kommt es beim „Böhse Onkelz“-Konzert in der Waldbühne zu einem tragischen Todesfall. Insgesamt rückt die Feuerwehr zu sieben Rettungseinsätzen an, eine „ungewöhnlich hohe“ Zahl.

Am Sonntag ist ein 54-Jähriger mit seinem Fahrrad in Berlin gegen einen Pfosten gefahren, als er einem Jogger auswich. Er verliert das Bewusstsein und muss reanimiert werden.

Ein Palliativarzt soll vier Frauen im Alter von 72 bis 94 Jahren getötet haben. Der 39-Jährige soll seine Opfer getötet und dann Feuer gelegt haben. Für seinen Arbeitgeber sind die Taten „unbegreiflich“.

Ab ins kühle Nass! Nach einer Verletzung am Becken darf das junge Zwergflusspferd-Mädchen aus dem Zoo endlich baden. In wenigen Tagen soll ein Name für den quietschfidelen Nachwuchs feststehen.
Im September soll ein junges Mitglied des Abou-Chaker-Clans einen Beitrag mit strafbarem Inhalt auf Instagram veröffentlicht haben. Die Berliner Polizei durchsuchte am Montag seine Wohnung.
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