
KaDeWe und Galeria Karstadt Kaufhof sind insolvent. Welche Rechte haben die Käuferinnen und Käufer nun? Unsere Kolumnistin hilft weiter.

KaDeWe und Galeria Karstadt Kaufhof sind insolvent. Welche Rechte haben die Käuferinnen und Käufer nun? Unsere Kolumnistin hilft weiter.

Kakao hat sich verteuert, deshalb kostet Schokolade mehr. Ihre Zusammensetzung ist dabei höchst unterschiedlich. Was Sie gerade vor den Feiertagen beachten sollten.

Wer ein schönes Domizil für den Urlaub online bucht, sollte aufpassen, nicht an ein Fake-Portal zu geraten. Ist dann nämlich das gesamte Geld per Vorkasse überwiesen, sieht man es nicht wieder.

Ab Juni entfällt für Mieter das „Nebenkostenprivileg“ für Kabelfernsehen. Sie müssen nicht mehr den vom Vermieter zur Verfügung gestellten Anschluss nutzen. Das wiederum lockt Betrüger an der Haustür an.

Auskunfteien greifen auf persönliche Daten zurück, um die Kreditwürdigkeit einzusehen. Künftig sollen aber Angaben über die ethnische Herkunft oder über die Gesundheit nicht mehr relevant sein.

Suchmaschinen im Internet führen oft zu Drittanbietern, die für das Ausfüllen von Formularen hohe Kosten in Rechnung stellen. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Unterstützung suchen.

Es lässt sich schwer vorhersagen, wie hoch der finanzielle Bedarf für eine mögliche Pflege einmal sein wird. Wer deshalb eine Pflegezusatzversicherung in Betracht zieht, sollte einige Punkte beachten.

Ein Logo auf Fleischprodukten zeigt nun das Herkunftsland an. Über das Wohlergehen der Tiere sagt es aber nichts aus. Folge 212 der Kolumne von Verbraucherschützerin Dörte Elß.

In Folge 211 ihrer Kolumne erklärt Verbraucherschützerin Dörte Elß, wie der Staat pflegende Angehörige dabei unterstützt, ihre Tätigkeit mit Berufstätigkeit in Einklang zu bringen.

Welches Zahlungsverfahren eignet sich am besten? In der heutigen Kolumne erklärt Verbraucherschützerin Dörte Elß die Vor- und Nachteile von SEPA-Lastschriftverfahren und Dauerauftrag.

Seit die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie wieder 19 Prozent beträgt, wird das Trinkgeld zum Thema. Doch den Servicekräften nichts mehr zu geben, ist auch keine Lösung.

Nahrungsergänzungsmittel mit Melatonin sollen gegen Schlafstörungen helfen. Allerdings ist der Verkauf als Supplement seit langem juristisch umstritten. Falsch angewendet, kann es ungute Folgen haben.

Das Handy streikt, die Waschmaschine auch? In welchen Fällen Ihnen beim Verkäufer eine Gewährleistung zusteht und wann Garantie freiwillig geleistet wird, erfahren Sie hier.

Seit Jahresbeginn sollten Verbraucher auf Etiketten achten, rät unsere Kolumnistin. Denn hier gilt es auf vielen Flaschen Neues zu entdecken.

Jedes Jahr gibt es Beschwerden, dass Geschenke nicht rechtzeitig angekommen sind. Wer in welchem Fall verantwortlich ist und sich mit dem Logistiker auseinandersetzen muss, verrät unsere Kolumnistin.

Wenn Sie einen Weihnachtsmarkt besuchen, achten Sie auf die Zusatzstoffe in Lebkuchen oder bei Kinderspielzeug und Deko-Artikel. Wie Sie sich absichern können, verrate ich hier.

Ab 2024 wird es ein zentrales Verzeichnis geben – Organspendeentnahmen sind dann nur mit Zustimmung erlaubt. Was Sie jetzt darüber wissen sollten.

Wer pflegebedürftig ist und in einer Einrichtung lebt, kann sich die Kosten für die Tage, an denen er bei der Familie zum Fest ist, gutschreiben lassen. Das müssen Sie beachten.

Achtung vor dem Produkthinweis „verbesserte Rezeptur“: In den Weihnachtsleckereien wird häufig das teure Marzipan durch Persipan ersetzt. Warum die Industrie das tut und worauf Sie achten müssen.

In unserer 200. Folge blickt unsere Kolumnistin Dörte Elß auf einige Loriot-Sketche und ihre Lehren: Verpackungsmüll lässt sich vermeiden und die Hoffnung auf das große Geld mit Gewinnspielen führt nicht ins Glück.

Viele Verbraucher schätzen die Versicherung per Mausklick am Ende einer Buchung oder eines Kaufprozesses. Doch diese ist oft nicht sinnvoll. Worauf Sie achten müssen.

Gerade bei nasskaltem Wetter zieht Feuchtigkeit in die Wohnung. Dadurch kann Schimmel entstehen. Dieser sollte möglichst von Fachleuten entfernt werden.

Allein durch Außer-Haus-Verpflegung fallen jährlich rund 1,9 Millionen Tonnen Abfall an. Dabei kann jeder seinen Teil dazu beitragen, dass sich die Menge reduziert.

Seit Monaten diskutiert die Ampel darüber, wie Kinder von ungesunden Lebensmitteln ferngehalten werden können. Ein Werbeverbot ist ein Anfang, auf den gesundes Essen in Schulen und intakte Turnhallen folgen müssen.
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