
Früher hätte man „Wundertüte“ gesagt – heute heißen die Überraschungsboxen „Secret Packs“. Ob Sie den Inhalt umtauschen können, wenn Sie enttäuscht sind, erfahren Sie hier.
Früher hätte man „Wundertüte“ gesagt – heute heißen die Überraschungsboxen „Secret Packs“. Ob Sie den Inhalt umtauschen können, wenn Sie enttäuscht sind, erfahren Sie hier.
Wer seine Geldkarte verliert, sollte die Sperrhotline anrufen. Doch damit auch keine Lastschriftzahlungen unbefugt abgebucht werden, ist eine weitere Maßnahme nötig.
Vorsicht ist bei Diätprogrammen geboten. Vielversprechende Werbeaussagen sind kein Garant für die Qualität. Was Sie jetzt berücksichtigen sollten.
Das „Postrechtsmodernisierungsgesetz“ ist in Kraft. Es soll vieles erleichtern. Ob das für jeden zutrifft, ist fraglich. Worauf Sie nun achten sollten, wenn Sie kein Smartphone nutzen.
Im Internet angebotene Remote-Jobs entpuppen sich häufig als Betrugsmasche: Worauf Sie jetzt achten sollten und wie Sie sich schützen können.
Sommer, Sonne – Eiskugeln: Die Sorten werden immer ausgefeilter. Doch damit das Eisschlecken nicht im Salmonellen-Desaster endet, sollten Sie schon vor dem Kauf genau hinschauen.
Es kursieren ein paar gängige Betrugsmaschen auf Gebrauchtwaren-Portalen. Dies sollten Sie beachten, um nicht reingelegt zu werden und finanziellen Schaden zu erleiden.
Von wegen Energielieferant – Traubenzucker taugt nicht für Ausflüge, meint unsere Kolumnistin. Es gibt bessere Alternativen.
Mit raffinierten Maschen versuchen Cyberkriminelle, Ihre Daten zu erbeuten. Wie Sie sich dagegen wappnen können, erklärt unsere Verbraucherschutz-Expertin.
Heute gibt es verschiedene Alternativen zum klassischen Mokka. Aber Vorsicht! Manche Produkte basieren auf Ausbeutung oder erhöhen die Krebsgefahr.
Doppelte Böden, Luft oder riesige Kartons: Hersteller lassen Packungen größer erscheinen. Der Preis aber bleibt gleich oder wird sogar höher. Das sollten wir nicht hinnehmen.
Ob vegane Rezepte, Restaurant-Finder oder Giftstoffe im Essen – Apps, die dies ausfindig machen, sind gefragt. Doch auch hier gilt es, auf den Datenschutz zu achten.
Sie stehen plötzlich vor der Tür oder rufen ungefragt an: Verkäufer von Pflegehilfsmitteln. Dem soll nun ein Riegel vorgeschoben werden. Was Sie beachten sollten als Pflegende oder Angehörige.
Phishing-Angriffe, Schadsoftware oder Datenlecks – wer nicht möchte, dass Fremde an die eigenen Daten und Online-Konten gelangen, sollte einiges beachten.
Vitamin D wird mithilfe von UV-Strahlung gebildet. Wer nachhelfen will, kann neuerdings auch bestrahlte Pilze aus dem Supermarkt kaufen. Dabei gilt es einiges zu beachten.
Für viele stehen bald die Sommerferien an. Doch wer eine Reise mit dem Pauschalveranstalter FTI gebucht hat, muss wegen der Insolvenz des Konzerns seine Pläne ändern. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Wenn am Sonntag die Wahl zum Europäischen Parlament ist, betrifft das auch die Verbraucherinnen und Verbraucher: Die Europäische Union hat hier schon einiges bewirkt. Doch viele Forderungen bleiben offen.
Die chemische Verbindung Bisphenol A steckt oft in Lebensmitteln aus Konservendosen. Worauf Sie achten sollten und auf was Sie besser verzichten sollten.
Wie sind die Regeln für tierische Begleiter in der Unterkunft? Was gilt in den Restaurants am Strand? Doch auch, welche Impfung und Ausweise benötigt werden, ist von Belang.
Virtuell zu reisen ist mit Google „Street View“ und Apple „Look Around“ kein Problem. Doch wer nicht möchte, dass sein eigenes Wohngebäude für alle sichtbar ist, sollte ein paar Dinge beachten.
Vor allem am Pool beschlagnahmen Urlauber gern Hotel-Liegen – stundenlang. Was erlaubt ist, und was Sie tun können.
Die Bundesregierung hat der EU-Verpackungsverordnung zugestimmt. Doch jetzt geht es darum, dass die neuen Regelungen auch zeitnah in der Praxis ankommen. Kontrolle ist dabei besser als Vertrauen.
Kriminelle nutzen die KI, um am Telefon eine Notsituation zu simulieren und an Geld zu gelangen. Wie Sie in einer solchen Lage reagieren sollten und wie Sie sich vor „Deepfakes“ schützen.
Werbeversprechen wie „aus verantwortungsvollen Quellen“ dürften nicht mehr nachweisfrei von Unternehmen benutzt werden. Warum das richtig ist, erklärt Berlins oberste Verbraucherschützerin.
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