
Nach 266 Folgen „Mein guter Rat“ blickt unsere Kolumnistin zurück auf besondere und persönliche Momente aus dreieinhalb Jahrzehnten in der Verbraucherzentrale Berlin. Ein Abschied
Nach 266 Folgen „Mein guter Rat“ blickt unsere Kolumnistin zurück auf besondere und persönliche Momente aus dreieinhalb Jahrzehnten in der Verbraucherzentrale Berlin. Ein Abschied
In Folge 266 unserer Verbraucherschutz-Kolumne warnt unsere Autorin vor den Nebenwirkungen eines Nahrungsergänzungsmittels aus Indien, das auch in Deutschland in Mode kommt.
Wenn Ihnen ein Pflegeheimplatz gekündigt wird, sollten Sie ganz genau hinschauen. In unserer Beratung häufen sich die Fälle – die Umstände sind allerdings zweifelhaft.
Zwar enthalten Algen viel Eiweiß, Kohlenhydrate und Ballaststoffe, dennoch sind sie nicht für jeden gesund. Denn der Jod-Gehalt könnte für manche Menschen ein Problem darstellen.
Prüfen Sie dringend Ihre Energiekosten, denn oft kann sich ein Anbieterwechsel lohnen. Was dabei zu beachten ist.
Kunststoffmahlwerke können Speisen mit Mikroplastik belasten. Die Chefin der Berliner Verbraucherzentrale rät zu Alternativen.
Smishing nennt sich die kriminelle Masche, mit der Betrüger über angebliche Pakete, die im Zoll festhängen, an Ihre Daten kommen wollen. So schützen Sie sich.
Im Supermarkt sind Taschenkontrollen unrechtmäßig, wenn kein konkreter Verdacht vorliegt. Was Ihre Rechte sind, wenn Verkäufer oder Geschäftsinhaber Sie festhalten.
Die Eigenbeteiligung für Pflegeheime steigt nach wie vor. Damit wird die finanzielle Belastung für ältere Menschen immer größer. Ein Appell an die Politik.
Er wird aus dem Nektar der Manuka-Blüte gewonnen, sein Elixier soll gegen Entzündungen helfen. Doch Sie sollten einiges beachten, wenn Sie das teure Produkt kaufen.
Wer einen Begriff in eine Suchmaschine eingebt, sollte Obacht geben. Unseriöse Anbieter erscheinen oft ganz oben – auch auf verschiedene Betrugsmaschen müssen Sie sich gefasst machen.
Wer eine Reise als Paket bucht, hat einige Vorteile. Eine Garantie für einen Traumurlaub gibt es jedoch nicht. Worauf Sie beim Buchen achten sollten.
Beim Bestellen und Zurücksenden von Kleidungsstücken geht oft allerlei schief. Doch Verbraucher können einiges tun, um sich abzusichern.
Sekt ist ein beliebtes Getränk an den Festtagen. Es gibt ein paar Qualitätskriterien und auch Tipps, wann man die Flasche am besten im Ausguss entsorgt.
Besonders vor Weihnachten floriert das Geschäft mit Welpen, Kätzchen und Kleintieren. Doch auch hier gelten rechtliche Vorgaben.
Zum Nikolaus liebäugelt so mancher mit der trendigen Schokolade aus Pistaziencreme. Doch der Preis einer Tafel ist hoch. Dabei ist der Anteil der begehrten Nusscreme oft ungenügend.
Zahlreiche Märkte bieten das Bezahlsystem Scan & Go an. Diese Methode bietet zwar Vorteile, doch auch über die Konsequenzen sollten sich Kunden im Klaren sein.
Das Konzept „Marktschwärmerei“ ist klimaneutral und vermeidet lange Transportwege von Lebensmitteln. Was Sie wissen müssen, wenn Sie dieses Angebot ausprobieren möchten.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz registriert eine Zunahme von Lebensmittelrückrufen. Was Sie jetzt wissen sollten.
Ab Januar müssen Energieversorger dynamische Stromtarife anbieten. Ob sich das für sie lohnt, ist schwer abzuschätzen. Worauf sie achten sollten.
Betrüger nutzen immer öfter die verzweifelte Lage von Wohnungssuchenden aus. Auf diese Fallen sollten Sie achten.
Senioren und gesundheitlich eingeschränkte Menschen sind im Urlaub oft auf Menschen, die sie begleiten, angewiesen. Einige Veranstalter sprechen diese Zielgruppe unter dem Begriff „Seniorenreisen“ an.
„Quishing“ nennt man die neue Betrugsmasche, bei der Täter auf gefälschte Internetseiten locken, um an Geld zu kommen. So schützen Sie sich.
Der Weg zu einem Zugticket der DB führt fast zwingend über das Internet. Auch beim Kauf von Sparpreistickets am Schalter muss man private Daten angeben. Das muss sich ändern, meint untere Kolumnistin.
öffnet in neuem Tab oder Fenster