
Das Kurdische Filmfestival feiert zehnjähriges Jubiläum. Die Filme sind in Berliner Kinos aber auch im Stream zu sehen.

Das Kurdische Filmfestival feiert zehnjähriges Jubiläum. Die Filme sind in Berliner Kinos aber auch im Stream zu sehen.

Filmverleiher fühlen sich in der Corona-Epidemie von der Politik im Stich gelassen. Ein Gespräch über die ungewisse Zukunft der deutschen Filmbranche.

Der französische Regisseur Bertrand Bonello verschmilzt in „Zombi Child“ karibische Magie mit dem Mythos des Horrorkinos.

Die Vorstudie des Instituts für Zeitgeschichte gibt Einblicke in die Aufgaben der Reichsfilmintendanz, ist aber auch ein charakterliches Führungszeugnis.

Auf einer spontan einberufenen Pressekonferenz kritisiert der Künstler den vorauseilenden Gehorsam gegenüber chinesischen Interessen.

Wie lassen sich Kunst und Leben miteinander vereinbaren? Die Regisseurin Joanna Hoggs sucht in dem Beziehungsdrama "The Souvenir" nach Antworten.

Warum fällt es dem deutschen Film so schwer, Rainer Werner Fassbinder zu würdigen? Oskar Roehlers überdrehte Farce ist laut und vulgär.

Knacki mit Herz. „In Berlin wächst kein Orangenbaum“ erzählt eine Vater-Tochter-Geschichte im Weddinger Kleinkriminellen-Milieu.

"David Copperfield – Einmal Reichtum und zurück" ist ein Kostümfilm voller Verve. Der indischstämmige Dev Patel spielt den Titelhelden.

Die Schauspielerin probiert sich im Film an weißer Pädagogik – und schwarzer Magie. Hier spricht sie über ihre ungewöhnliche Mutterrolle und Frauenfiguren im Kino.

Die Umsätze schwächeln, Blockbuster werden verschoben. Jetzt ist Vertrauen zwischen Studios, Kinos und Publikum gefragt.

Am Sonntag werden in Los Angeles die Emmys verliehen. Ein Favorit: die Serie "Watchmen", die mit alternativer Geschichtsschreibung Rassismus kritisiert.

Fünf Jugendliche kämpfen mit- und füreinander. Melanie Waeldes Abschlussfilm "Nackte Tiere" ist ein bemerkenswertes Debüt.

Der schwedische Filmemacher Roy Andersson erkundet mit „Über die Unendlichkeit“ erneut die Absurdität der menschlichen Existenz.

Das Venedig Filmfestival geht unter Corona-Bedingungen über die Bühne. Es überwiegt Erleichterung. Am Ende war es ein Sieg für das Kino.

Der durchwachsene Corona-Jahrgang geht mit dem als Favorit gehandelten "Nomadland" von Chloé Zhao zu Ende. Frances McDormand beeindruckt in diesem US-Drama.

Julia von Heinz schlägt sich im Wettbewerbsfilm "Und morgen die ganze Welt" auf die Seite der Antifa. Die Frage ist nur: Farbeier oder Straßenkampf?

Sie steht auf Drake, er ist Fan von Kendrick Lamar: In der romantischen Komödie "The Photograph" findet sich ein (beinahe) perfektes Paar.

Die Maskenpflicht beim Kinomarathon macht selbst abgehärtete Kritiker fertig, und die Ruhe auf dem Lido lädt zum Reflektieren ein.

Krieg und Kino, Srebrenica, die Sowjetunion, Syrien: In Venedig laufen neue Filme von Jasmila Žbanic, Andrei Kontschalowski und Francesco Rosi.

In den Giardini blickt eine Ausstellung auf die Geschichte der Biennale zurück, und Regina King leistet einen Beitrag zu "Black Lives Matter".

Warum das Festival dieses Jahr in Vanessa-Kirby-Festspiele umbenannt werden könnte – und wie Milo Rau auf Jesus schaut.

Frühbuchermentalität verschafft Vorteile und zwei große Frauendramen im Wettbewerb: der dritte Tag in Venedig.

Zweiter Tag am Lido die Venezia: Warum ein Festival vielleicht doch keine Bubble ist und das Maskentragen einen auch adeln kann.
öffnet in neuem Tab oder Fenster