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Seit gestern ist das einstige Eingangsfoyer im Palast der Republik ein See mit grünlich schimmerndem Wasser – als Teil einer Performance, die die Besucher vom „Volkspalast“ in ihr „interaktives Spiel“ einbezieht. Gestern musste man für das nasse Vergnügen rund eine Stunde anstehen.

Wie die Berliner Symphoniker auch ohne Senatsunterstützung überleben wollen

Von Frederik Hanssen

In den Aufsichtsräten der Bankgesellschaft und der Landesbank Berlin ist nach Aussage von Wolfgang Branoner über vieles diskutiert worden – „nur nicht über Zeitbomben wie die Risiken aus Immobiliengeschäften“, sagte PDSPolitiker Michail Nelken gestern bei der Anhörung des früheren CDU-Wirtschaftssenators vor dem Untersuchungsausschuss zur Bankenaffäre. Branoner, der von 1998 bis 2001 sowohl im Aufsichtsrat der Bankgesellschaft als auch der Landesbank gesessen hatte, wurde das erste Mal als Zeuge gehört.

entlarvt eine Berliner Propagandalüge Schön, diese Geschichten von den vielen kleinen Kindern, die jetzt in Prenzlauer Berg größer werden. Man liest vom bezirklichen Babyboom und möchte dem Regierenden Bürgermeister freundlich lächelnd zustimmen, wenn der die Jugendlichkeit der Stadt als ihr Hauptmerkmal preist: Kleine Kinder, Kids und Studenten – das ist Hormocenta für das Berliner Lebensgefühl.

Von Werner van Bebber