Die Lankwitzer Nonnen dürfen bleiben
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.09.2004
Die Nationalmannschaft wohnt seit gestern in Berlin
soll noch einmal geprüft werden. Der Investor erwartet Dankbarkeit
Dem Politiker droht jetzt der Parteiausschluss. Fraktionschef Lindner nennt ihn einen „Aushilfskellner“
Erneut sind in Prenzlauer Berg die linke und rechte Szene massiv aneinander geraten. In der Nacht zu Freitag prügelten an der Straßenbahnhaltestelle vor dem SBahnhof Schönhauser Allee fünf bis sechs Unbekannte mit Totschlägern und Schlagstöcken auf zwei junge Männer ein – nach Polizeiangaben gezielt auf den Kopf.
Eine Auswahl fürs Wochenende
Wegen des „6. MercedesBenz Halbmarathons“ sind am Sonntag von 8 Uhr bis 13 Uhr im Norden zahlreiche Straßen für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Johannes Spatz hat die neue Nichtraucher-Kampagne des Senats initiiert
Seit gestern ist das einstige Eingangsfoyer im Palast der Republik ein See mit grünlich schimmerndem Wasser – als Teil einer Performance, die die Besucher vom „Volkspalast“ in ihr „interaktives Spiel“ einbezieht. Gestern musste man für das nasse Vergnügen rund eine Stunde anstehen.
Wie die Berliner Symphoniker auch ohne Senatsunterstützung überleben wollen
Wie man die Symphoniker unterstützen kann? Zunächst, indem man zu ihren Auftritten geht.
Die Preisträger im Tagesspiegel-Gewinnspiel testen die neue Mercedes A-Klasse
Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Vorstandsvorsitzenden der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Degewo. Gegen Thies-Martin Brandt bestehe der Verdacht der Untreue.
In den Aufsichtsräten der Bankgesellschaft und der Landesbank Berlin ist nach Aussage von Wolfgang Branoner über vieles diskutiert worden – „nur nicht über Zeitbomben wie die Risiken aus Immobiliengeschäften“, sagte PDSPolitiker Michail Nelken gestern bei der Anhörung des früheren CDU-Wirtschaftssenators vor dem Untersuchungsausschuss zur Bankenaffäre. Branoner, der von 1998 bis 2001 sowohl im Aufsichtsrat der Bankgesellschaft als auch der Landesbank gesessen hatte, wurde das erste Mal als Zeuge gehört.
entlarvt eine Berliner Propagandalüge Schön, diese Geschichten von den vielen kleinen Kindern, die jetzt in Prenzlauer Berg größer werden. Man liest vom bezirklichen Babyboom und möchte dem Regierenden Bürgermeister freundlich lächelnd zustimmen, wenn der die Jugendlichkeit der Stadt als ihr Hauptmerkmal preist: Kleine Kinder, Kids und Studenten – das ist Hormocenta für das Berliner Lebensgefühl.
Neue Tagesspiegel-Reihe „Zeitung im Salon“: Elisabeth Binder las aus ihrem Buch
Das Rathaus Schöneberg wird 90 Jahre alt. Ein Streifzug durch seine Geschichte – vom Mittelpunkt der großen Politik zurück in den Bezirk
Simonetta Neubert strahlt. „Wir sind sehr glücklich, dass das mit der Insolvenz so gut ausgegangen ist“, sagt die junge Frau mit den langen schwarzen Haaren an der Rezeption im Hotel Berlin.
In Kreuzberg steigt die erste „Fête de la soupe“. Gekocht wird nach Rezepten aus aller Welt
Justizsenatorin wirbt in Spandau für offenen Vollzug
Pistolen und Gewehre bei Gruppe „Memento Mori“
Zwei Frauen bewahrten eine Gymnasiastin davor, vergewaltigt zu werden. Vor Gericht behauptet der Angeklagte, sich nicht an die Tat erinnern zu können
Die Zahl der Insolvenzen ging im ersten Halbjahr 2004 zurück – und häufig kann das Überleben des Betriebs gesichert werden