Koalitionskreise erwarten deutlich mehr Flüchtlinge in Berlin als bislang berechnet. Nun sind auch Zeltdörfer eine Option. Und das Lageso wird auch am Wochenende arbeiten. Die Stadtmission fordert einen Berliner Flüchtlingsgipfel.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.08.2015
Zwei Wohngebäude können trotz verlängerter A 100 stehenbleiben. Die Baupläne wurde geändert, wie vom Gericht gefordert.
Im Studio Babelsberg geriet eine Halle in Brand. Viele Kulissen eines Gruselfilms wurden zerstört.
Montag beginnt das neue Schuljahr: Es gibt mehr Lehrer, mehr Arabisch und mehr mobile Schulgebäude. Die wichtigsten Neuerungen zum Schuljahr 2015/16 im Überblick.
Zum Ende der Ferien ist die Zahl der Fälle weiter gesunken. Warum, ist den Behörden noch unklar.
In Parks und auf Brachen entstehen neue Sportszenen, der Senat fördert den athletischen Wildwuchs, die etablierten Vereine profitieren. Fünf urbane Disziplinen im Porträt – und eine Theorieeinheit.
Die Stadt wächst, und damit auch ihre Infrastruktur. Der Senat scheint gewillt, die Straßenbahn auszubauen. Ist das sinnvoll? Zwei Experten diskutieren Für und Wider.
Hermann Simon, Direktor der Stiftung „Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum“, übergibt sein Amt nach 27 Jahren.
Die neue Straßenbahn-Strecke zum Hauptbahnhof wird am Premierentag gut genutzt. Und es soll weitere Linien geben.
Eine Bergwerk-Dekoration fing am Samstagabend in Babelsberg Feuer, fast brannte die komplette Halle "Neue Film 2" ab. Verletzte gab es nicht.
Die Finanzplanung spricht jetzt von 250 Millionen Euro für die Teilsanierung des Internationalen Congress Centrums. Aber das dürfte nicht reichen.
Nach 25 Jahren, 4500 Schultagen und drei Abibällen ist die Schulzeit für unsere Autorin vorbei. Ihre Kinder sind groß. Was tut sie, wenn am Montag der Unterricht wieder beginnt – melancholisch werden? Oder endlich mal länger schlafen?
Ein gestohlener Kopf, eine neue Love Parade, eine denkwürdige Abstimmung bei der CDU - und immer wieder Flüchtlinge: Die Sommerferien in Berlin.
Die Hausverwaltung macht mehr Flecken, anstatt sie zu entfernen und flickt alles ohnehin nur provisorisch. Eine Glosse.