Berlinisch orange, aber ganz schön groß: Die BSR hat neue Mülleimer aufgehängt – doch Dreck soll da gar nicht drin landen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.08.2015
Ab heute bespielt das Theater Anu wieder das Tempelhofer Feld. Bei der Nachtinstallation „Die große Reise“ dürfen Besucher mitspielen – zwischen 3500 Kerzen.
Das Land Brandenburg umschließt eine der dynamischsten Wachstumsregionen Deutschlands. Doch die berlinfernen Regionen vergreisen. Wie wird man in dem Bundesland mit diesem Phänomen fertig?
Als ehrenamtlicher Pate ging er mit den neun und elf Jahre alten Mädchen schwimmen und zelten - und soll sie unsittlich berührt haben. Doch der 57 Jahre alte Angeklagte streitet alles ab.
Erneut hat es am Donnerstag ein Urteil in einem Verfahren um nicht gezahlte Löhne auf der Baustelle der Mall of Berlin gegeben. Wieder war ein rumänischer Arbeiter erfolgreich.
Mutter Deutsche, Vater Pole. Und er? Mal so, mal so. Je nachdem
Sie malte ein Schloss, ihr Schloss, und sie lebte darin, Dornröschen war sie und Aschenputtel und Rapunzel. Aber was passiert, wenn der Ritter ausbleibt? Der Nachruf auf eine, die der Wirklichkeit entfloh.
Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat sich am Donnerstagmittag ins Gästebuch der Stadt eingetragen. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller hatte eine Überraschung für ihn parat.
Im Sommer ist das große Gewitter schnell da. So ungefährlich wie im Auto sind Blitze auf dem Fahrrad jedenfalls nicht. Radfahrer sollten daher besonders vorsichtig sein.
Unser Autor Leo hat jahrelang als Eisverkäufer an der Ostsee gearbeitet und erinnert sich – an (zu viel) nackte Haut, knallharte Konkurrenz und „Flunkyball“. Was er gelernt hat
Er trieb seine Schauspieler in den Wahnsinn, kokste bis zum frühen Tod und galt als „Messias des Neuen Deutschen Films“. In den 70ern war Rainer Werner Fassbinder ein Hipster - im Gedächtnis bis heute.
Auf jährlich 1,75 Milliarden Euro sollen die Ausgaben für öffentliche Investitionen in Berlin steigen. Das ist zu wenig, sagen die Unternehmensverbände. Nur ein kleiner Teil des Geldes wird verbaut.
Flüchtlingskinder üben sich im Gärtnern. Das soll ihnen helfen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten.
Der Senat will bis 2017 in der gesamten Stadt 36 standardisierte Bauten für Flüchtlinge errichten. Bisher stehen erst acht Flächen fest. Die übrigen Grundstücke müssen noch gefunden werden.
Die Wespen-Plage dürfte in diesem Jahr heftig werden. In Internet, Radio und Fernsehen werden Pseudo-Nester als Gegenmittel gepriesen. Doch ob die wirklich etwas nützen, ist mehr als fraglich.