Ein halbes Jahr lebten Geflüchtete in der Turnhalle. Bei der Übergabe an den BSV Eintracht Mahlsdorf war der Regierende Bürgermeister dabei.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.08.2016
Welche Reize beeinflussen unsere Essensauswahl? Und wann sind wir richtig zufrieden damit? Unsere beiden Gastautorinnen liefern dazu interessante Einblicke.
Schon lange gab es Hinweise auf Missstände beim Flüchtlingsheimbetreiber Pewobe. Nun hatte der Senat genug und kündigte alle Verträge fristlos. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Vorwürfen.
Frank Henkel soll seine Rolle als Spitzenkandidat und Innensenator mehr trennen, fordert die Opposition. Er selber erinnerte in einem Schreiben an die Neutralitätspflicht der Verwaltung.
Der Berliner Flüchtlingsrat wirft dem Bamf vor, Asylverfahren bewusst zu erschweren. Das Bundesinnenministerium versichert, eine solche Praxis läge nicht im Interesse des Flüchtlingsamts.
Günther Krabbenhöft ist 71 und ziemlich beschäftigt, seit man ihn „Berlins ältesten Hipster“ nennt. Dabei ist er doch einfach nur er selbst.
Im September ist wieder Einschulung. Unsere Redakteurin Tanja Buntrock war mit ihrer Tochter eine Schultasche kaufen. Doch damit nicht genug: Das Kind machte den "Ranzenführerschein".
Angesichts knapper Umfragen spielt der Regierende Bürgermeister Michael Müller mit dem Gedanken an Rot-Rot-Grün in Berlin. Die Wahl in Berlin wird zur Richtungsentscheidung.
Erst fehlen 10 Euro, dann 20 oder 50: Wenn Kinder klauen, bricht für Eltern eine Welt zusammen. Sie zweifeln an ihren Kindern und sich selbst.
Am 18. September wählt Berlin ein neues Abgeordnetenhaus. Wir loten die politische Stimmung aus. Machen Sie mit!
Am 18. September wählt Berlin ein neues Abgeordnetenhaus. Wir loten die politische Stimmung aus. Machen Sie mit!
Nach der Niederlage vor Gericht ist die Körperwelten-Schau noch geöffnet – und erfährt viel Unterstützung.
Statt 8 Stunden dauerte die Fahrt mehr als 14 Stunden. "Ich fühlte mich meiner Freiheit beraubt", sagt eine Reisende aus Berlin.
SPD und CDU grenzen sich in Berlin scharf voneinander ab. Das hat auch mit der AfD zu tun - und ist ein Risiko für beide Seiten. Ein Kommentar.