Ohne sie würde Berlin auseinanderbrechen: Menschen, die täglich für das Wohl der Gemeinschaft eintreten. Aktionstag „Gemeinsame Sache“ am 9. und 10. September.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.08.2016
Ein Raubtier, das Müll und Unrat frisst: Mit dem Katamaran „Panther Ray“ säubert eine Initiative die Berliner Gewässer.
Ist der 27-Jährige mutmaßliche IS-Sympathisant von Eisenhüttenstadt gefährlicher als zunächst gedacht? Nach seiner Festnahme kommt der Mann kurzzeitig frei, dann wieder in Gewahrsam. Schließlich ergeht Haftbefehl - nicht nur gegen ihn.
Nur ein Drittel der Polizisten hat in diesem Jahr mit scharfer Munition geübt. Bis 2019 sollen fünf neue Trainingszentren entstehen.
Vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus kritisiert der Berliner Linken-Chef Klaus Lederer ein „Versagen des Senats“. Die SPD warnt er vor einem „Weiter-so-Kurs“.
Deutschlands schlimmste Raser fahren nicht durch die Hauptstadt, sondern durch München und Köln. Forscher fordern mehr Kontrollen und höhere Bußgelder.
Der US-Rapper veröffentlicht eine Klamotten-Kollektion und in Kreuzberg schlafen Schüler vor einer Galerie. Um Mode geht es dabei nicht.
Der Flughafenbus TXL fährt frühestens im Oktober wieder bis zum Alexanderplatz. Eine Taskforce soll den bisherigen Stau auflösen.
Ein Fraunhofer-Gutachten prüft eingebauten Schallschutz nach. In 29 Prozent der Fälle ist es drinnen zu laut.
Wer seine Zweitwohnung so gut wie gar nicht selber bewohnt, darf sie auch nicht als Ferienwohnung vermieten. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht.
Die Zeit des Durchregierens ist vorbei. Die Bürger wollen beteiligt werden, doch oft geht das schief. Am Ende stehen der Protest und ein Volksbegehren. Das Verhältnis zwischen direkter und repräsentativer Demokratie muss neu justiert werden.
Angekündigt mit Fanfaren, beschenkt mit Gemälde und verabschiedet mit Standing Ovations: In Spandau hatte der AFD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen am Donnerstagabend ein Heimspiel.
Flüchtlinge müssen von Turnhallen in eine Notunterkunft in Alt-Glienicke – dort ist die Stimmung ohnehin schon aufgeheizt.
Auch ältere Berliner haben größere Vorbehalte gegen Muslime als jüngere. Die negativen Einstellungen haben in den vergangenen Jahren zugenommen.
Erst nach den Wahlen soll über die Zukunft des Strandbads Tegel entschieden werden. Die Besucherfrequenz ist sehr gering.
In einem Gastbeitrag erklärt der Innensenator und CDU-Spitzenkandidat, warum die Müller-SPD respektlos und selbstherrlich ist. Für Koalitionsgespräche sei es außerdem zu früh.