Die Verträge des Flüchtingsheim-Betreibers PeWoBe sind fristlos gekündigt. Eine Lücke entsteht dadurch nicht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.08.2016
Das Bezirksamt in Friedrichshain-Kreuzberg stellt eine neue Initiative für anwohnerfreundlichen Tourismus vor - und die Bürgermeisterin findet das „Klein-Klein zum Verzweifeln“.
Nach einem Leitungsschaden ist der Zugverkehr zwischen Berlin und Cottbus massiv eingeschränkt. Und auch bei der Ringbahn in Berlin gab es einen Ausfall.
Das frühere Notaufnahmelager Marienfelde beherbergt heute Flüchtlinge aus Syrien oder Afghanistan. Inwiefern ist 55 Jahre nach Bau der Berliner Mauer das Vergangene für sie gegenwärtig?
Der Sport- und Innensenator zieht eine positive Olympia-und Sportbilanz - und kündigt weitere Investitionen für Vereine an.
Hier ein Plausch mit dem türkischen Cafébesitzer, dort ein paar nette Worte ins Gästebuch, und dann die Sorgen. Unterwegs mit John Emerson durch Berlin.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller spricht sich klar für ein Zweierbündnis aus Rot-Grün nach der Wahl in Berlin aus. Auch wenn es keine Liebesheirat wäre, schreibt er in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
100 statt 60 Fälle für einen Sozialarbeiter: Überlastung macht viele Mitarbeiter der Berliner Behörden krank. Jetzt gehen auch noch Tausende in Rente.
Wer ist für was zuständig? Das scheint in Berlin eine schwer zu beantwortende Frage zu sein. Anstatt Reformen anzustoßen lebt man einfach weiter in organisierter Unverantwortlichkeit.
Am Montag wird die Gedenktafel für David Bowie angebracht. KPM hat sie gefertigt - und vorgesorgt, damit die Tafel nicht zum Souvenir wird.
Seit 30 Jahren wird an der öffentlichen Verwaltung in der Hauptstadt herumgedoktert – mit bescheidenen Erfolgen.
Im Urlaub kommen Berliner weltweit in Ferienwohnungen unter. Aber zu Hause dürfen sie nicht mehr Gastgeber sein. Dieser Irrsinn nennt sich „Zweckentfremdungsverbot“ – und gehört dringend wieder abgeschafft. Ein Rant.
Kein Baller-, sondern ein Rettungsspiel: Das ist der Kern von „Emergency 2017“. Der Entwickler sagt: Beliebt ist es bei Feuerwehrleuten.
Fünf Gläser verstaute er in seiner Jacke, prügelte dann auf den Verkäufer ein. Es war nicht seine erste Tat.
Ein Mann fährt nackt in der U-Bahn. Sein Video verursacht gerade Aufsehen in sozialen Medien. Dabei könnte es schon vor einigen Jahren entstanden sein.
Jeden Tag fünf Unfälle, dazu teure Reparaturen: Die BSR will, dass sich daran was ändert. Ein Besuch beim Training für die Fahrer.
Steigende Mieten und Verdrängung betreffen immer mehr Bürger. Wer Stimmen gewinnen will, muss Ideen haben – ein Überblick über die Vorschläge der Parteien.
Schon in der ablaufenden Legislaturperiode kämpften zu viele Menschen um zu wenige Wohnungen. Ein Überblick über die Maßnahmen des rot-schwarzen Senats.
In Berlin gibt es mehr Menschen als bezahlbare Wohnungen. Experten haben den Wohnungsmarkt analysiert und einige Empfehlungen parat.
Knappes Personal und marode Gebäude: Familien wollen wissen, wie ihre Kita- und Schulprobleme zu lösen sind. Die Konzepte der Parteien sind ganz unterschiedlich. Ein Überblick.
Der Sanierungsbedarf der Berliner Schulen ist enorm. Und was geschah in der ablaufenden Legislaturperiode? Ein Überblick über die Entscheidungen des rot-schwarzen Senats.
Neubauten, eine bessere Kinderbetreuung und vieles mehr. Vor der Abgeordnetenhauswahl formuliert der Landeselternausschuss seine Forderungen. Ein Gastbeitrag von Norman Heise.
In der Seniorenpolitik zeigt sich: Die unterschiedlichen Senatsressorts werden künftig mehr gemeinsam arbeiten müssen.
Berlin ist das Zentrum der deutschen Gesundheitsbranche, doch viele Berliner spüren im Alltag nichts davon. Ein Urteil des Bundessozialgerichts kann das nun ändern.
In Berlin wurde jahrelang weniger in Kliniken investiert als in vielen anderen Bundesländern. Das rächt sich jetzt, sagt Ärztekammer-Präsident Günther Jonitz.
Probleme haben sie alle: Fußgänger, Radler und Autofahrer. Oft behindern sie sich auch gegenseitig. Die Parteien haben große Lösungen – aber im Kleinen tun sie sich schwer. Ein Überblick auf den Alltag auf Berlins Straßen.
Verkehrssenator Andreas Geisel konnte mit Verkehrsprojekten punkten. Beim Thema Radinfrastruktur kam die Verwaltung aber nur schleppend voran. Ein Überblick über die Entscheidungen des rot-schwarzen Senats.
Berlins Verkehrspolitik zeichne sich durch eine tiefgreifende Diskrepanz von Anspruch und Wirklichkeit aus, sagt der Verkehrswissenschaftler Oliver Schwedes.
Fritz Reusswig vom Potsdam-Institut für Klimaforschung lobt den ÖPNV in Berlin. Der Kohleausstieg müsse aber schneller gehen.
Berlin soll 2050 eine klimaneutrale Stadt sein, hat der Senat beschlossen. Umsetzen muss das Ziel die nächste Landesregierung. Die Anpassung an den Klimawandel ist aber nicht nur eine ökologische, sondern auch eine soziale Frage.
Für die notwendigen Maßnahmen benötigt die Politik viel Geld und einen langen Atem. SPD und CDU sind sich noch in so manchen Punkten uneinig.
Die hohe Arbeitslosigkeit unter Migranten ist Berlins Hauptproblem. Das passt nicht zu dem Bild als tolerante und weltoffene Stadt, sagt die frühere Ausländerbeauftragte Barbara John.
Und was geschah in der ablaufenden Legislaturperiode? Ein Überblick über die Entscheidungen des rot-schwarzen Senats.
Das die Wirtschaft wächst, sei nicht allein das Ergebnis der Mühen des Senats, sagen Experten.
Aufgabe der Landesebene sei es, nicht allein mehr Ressourcen zu schaffen, sondern zu entscheiden, wo und wie diese eingesetzt werden, sagt Claudius Ohder, Professor für Kriminologie.
Er habe gar nicht Rot-Rot-Grün ausgerufen, sagt SPD-Spitzenkandidat Michael Müller. Und die Parteiführung diskutiert über alle Eventualitäten nach der Wahl.
Oppositionspolitiker kritisieren Masterplan Integration als zu unkonkret, loben Projekte wie Arrivo und fordern mehr Teilhabe.
Politik und Radler diskutieren neue Ideen für Straßen, die den Verkehr auf zwei Rädern beschleunigen sollen. Einige Ideen gibt es schon mal.
Erstmals hat eine Studie die Einstellung von Flüchtlingen erfasst. Die Ergebnisse sind vielschichtig, allerdings nicht unbedingt repräsentativ.
Sozialsenator Mario Czaja musste die Verträge mit der Pewobe kündigen. Aus dem Skandal muss man nun lernen - und die Betreuung von Flüchtlingen verbessern. Ein Kommentar.