Am Montag sollen Berliner Postbankfilialen bestreikt werden. Die Gewerkschaft Verdi erhöht so den Druck mit Blick auf die nächste Tarifverhandlungsrunde.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.02.2024
Ein Mann und seine Begleiterin sollen am Mittwochabend in einer Straßenbahn andere Fahrgäste bedroht und beleidigt haben. Der Vorfall in Berlin-Marzahn wird nun untersucht.
Bei einer toten Saatgans in Berlin ist der Virustyp H5N1 festgestellt worden. Geflügelhalter sind aufgerufen, ihre Tiere besonders zu schützen.
Am Freitagnachmittag wurde die Polizei zu einer Lichtenberger Schule alarmiert. Am Abend sprach die Behörde von einem Fehlalarm.
„Mit links die Welt retten“ heißt sein neues Buch. Im Checkpoint-Podcast spricht Ex-Kultursenator Klaus Lederer über die Neuaufstellung seiner Partei, die Verrohung des politischen Diskurses und die Wahlen in Ostdeutschland.
Seit Mittwochabend war eine 14-Jährige aus Mainaschaff spurlos verschwunden. Es gab Hinweise, dass das Mädchen in Berlin sein könnte. Nun gab die Polizei Entwarnung.
Das Berliner Amtsgericht hat einen 52-Jährigen wegen Volksverhetzung schuldig gesprochen. Der vorbestrafte Mann hatte im Prozess keine Einsicht gezeigt.
Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden, dass Wohnungseigentümer auch rückwirkend für Zweckentfremdungen belangt werden können. Das Urteil könnte wegweisend für ganz Berlin sein.
Die Berlinale kooperiert mit dem Fahrdienstleister Uber. Taxifahrer sehen darin ein weiteres Symbol für ihre Verdrängung. Aus Protest haben sie ein eigenes Filmfest organisiert.
Nach der Todesnachricht: Menschen gedenken Alexej Nawalnys vor russischer Botschaft in Berlin
Seit der Nachricht über den Tod Alexej Nawalnys versammeln sich Demonstranten vor der russischen Botschaft. Viele tragen Plakate mit einem Foto des Kreml-Kritikers.
Ab Sonntag widmet sich eine bundesweite Aktionswoche Kindern aus suchtbelasteten Familien. Auch Berliner Einrichtungen stellen ihre Hilfsangebote vor.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi haben am Freitag gut 1000 Beschäftigte im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg gestreikt. Der Arbeitskampf soll bis einschließlich Montag andauern.
In Weißensee hat am Donnerstag ein Mann einem anderen eine Stichverletzung zugefügt. Es soll um offene Geldforderungen gegangen sein.
Einige Schauspieler setzten auf der Eröffnung der 74. Berlinale politische Statements. Anwesende Politiker hingegen kümmerten sich um die Liebe.
Standing Ovations, eine neue Liebe und eine lange Nacht: Das war der Eröffnungsabend der 74. Berlinale. Am Wochenende wird mit viel Prominenz weitergefeiert.
Bei Masern wird eigentlich die Ausrottung angestrebt. Gerade haben mehrere Länder jedoch mit Ausbrüchen des hochansteckenden Virus zu kämpfen.
In der Nacht kam es in Berlin innerhalb kurzer Zeit zu zwei Raubüberfällen. Die Tatverdächtigen schlugen älteren Männern von hinten auf den Kopf und flohen mit deren Wertsachen.
Absperrungen, Polizeiposten und Scharfschützen sollen das Regierungsviertel absichern. Der ukrainische und der israelische Präsident sind zum Staatsbesuch gekommen. Rund 2000 Polizisten sind im Einsatz.
Lehrkräfte berichteten dem Tagesspiegel, das Thema Nahostkonflikt werde an vielen Schulen ausgespart – auch wegen fehlender Ressourcen. Die Dienstherrin weist das zurück.
Wegen Gegenständen im Gleis fuhr in Berlin zwischen Alexanderplatz und Ostbahnhof am Freitagvormittag keine S-Bahn. Auch der Fernverkehr war betroffen und wurde umgeleitet.
Die Linien S1, S2, S25 und S26 fahren wieder wie gewohnt. Sechs Wochen lang hatte die DB den Tunnel aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. In den kommenden Jahren wird es weitere Sperrungen geben.
Die US-Schauspielerin hat Malerei studiert und stellt nun in der Berliner Galerie Deschler aus. Im Interview spricht sie über ihre Bilder, Nahtoderfahrungen und Tipps fürs Altern.
Der CDU-Politiker Stefan Evers will den öffentlichen Dienst in Berlin attraktiver machen. Beförderungen sollen früher möglich sein, Quereinsteiger in höheren Ämtern starten können.