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So ist es richtig: Jordan Horowitz, Produzent von "La La Land", zeigt "Moonlight" als Gewinner-Film.

© dpa/AP/Invision/Chris Pizzello

89. Oscar-Verleihung im Liveblog: Falscher Siegerfilm verkündet - Panne am Ende der Oscar-Nacht

Bei der Oscar-Verleihung gibt es Verwirrung um den besten Film. Faye Dunaway und Warren Beatty nennen erst "La La Land" als Sieger - doch der Fehler wird schnell korrigiert. Die Oscar-Nacht zum Nachlesen im Liveblog.

Stand:

- Zum 89. Mal wurden heute Nacht die Oscars vergeben.

- Das Filmmusical "La La Land" hatte 14 Nominierungen und bekam sechs Trophäen.

- Maren Ade geht mit "Toni Erdmann" leider leer aus.

- Diese Oscar-Verleihung war politisch - es gab Statements zum neuen US-Präsidenten Donald Trump.

(mit Agenturen)

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Der Tagesspiegel

Guten Morgen und gute Nacht

Die wichtigste Entscheidung der Oscar-Nacht sei hier auch noch nachgereicht: Unser internes Tippspiel ging unentschieden mit 3:3 aus.

Wir verabschieden uns für heute von hier und übergeben an die ausgeschlafene Tagschicht. Nächstes Jahr sind wir bestimmt wieder hier. 

Alles, was rund um die Oscars noch an Lesens- und Wissenswertem passiert, lesen Sie natürlich weiterhin auf tagesspiegel.de.

Ihnen einen schönen Tag, und falls Sie die Nacht vor dem Fernseher verbracht haben: Schlafen Sie gut.

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Der Tagesspiegel

Keine große Rede, viele kleine Spitzen

Hollywoods Superstars haben bei der 89. Oscar-Verleihung immer wieder gegen die Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump demonstriert - eine einzelne herausragende Rede hat es aber nicht gegeben. Stattdessen nahmen in Los Angeles viele Sieger, Laudatoren und Moderator Jimmy Kimmel Bezug auf verschiedene Aspekte von Trumps Politik.

Das auffälligste Statement in der dreieinhalbstündigen Show war die Abwesenheit von Ashgar Farhadi, iranischer Sieger in der Kategorie bester nicht-englischsprachiger Film. Er selbst blieb aus Protest gegen Trump der Verleihung fern. „Meine Abwesenheit geschieht aus Respekt vor den Einwohnern meines Landes und den sechs anderen Nationen, denen durch den unmenschlichen Einreisestopp in die USA Verachtung entgegengebracht wird“, ließ er eine Vertreterin vorlesen. „Wer die Welt in Kategorien von „Wir“ und „unsere Feinde“ einteilt, schafft Angst.“

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