Irrer Trainer-Wahnsinn!: Faschist Di Canio als „Faschist“ verunglimpft
Skandal in der englischen Premier League: Der neue Trainer des AFC Sunderland, der bekennende Faschist Paolo Di Canio, wird von den Medien durch tiefbraunen Kakao gezogen.
Können diese Augen lügen? Der sympathische Italiener Paolo Di Canio ist neuer Trainer des Premier League-Clubs AFC Sunderland. Nur weil er bekennender Faschist ist, der früher häufiger durch Zuckungen in seinem rechten Arm als durch Tore aufgefallen ist, wird er nun von den Medien attackiert. Vizepräsident David Miliband ist nach Di Canios Verpflichtung zurückgetreten, Fans protestierten vor dem Vereinsgelände. Di Canio zeigte dem Wahnsinn! stolz sein Oberarm-Tattoo („Dux“ - Führer) – und sich ansonsten tief erschüttert: „Es ist lächerlich. Ich will doch nur wie jeder gute weiße Mensch meiner Arbeit nachgehen.“
Während seiner Karriere galt Di Canio als unorthodoxer Spaßvogel. Ein ehemaliger Vereinskollege erinnert sich: „Im Training hat er immer mit Bananen bewaffnet afrikanische Mitspieler gejagt. Und an hohen Feiertagen wie dem Führergeburtstag hatte er frei.“ Doch dürfen ihn Pressevertreter deshalb öffentlich kritisieren? Di Canio sagt: „Natürlich habe ich in der Vergangenheit Sachen gemacht. Noch Fragen?“ Unterstützt wird der galante Glatzkopf von zahlreichen jungen Fans von Sunderland, die gestrigen Vorurteilen sowie Haaren aus patriotischer Überzeugung eine Absage erteilt haben. Ein Vertreter sagte, dass Di Canio nicht nach seinen „römischen Zeiten“ beurteilt werde dürfe. Man müsse ihm vielmehr die Chance geben, auch in England „Maßnahmen durchzuführen“.
Über sich selbst hatte Di Canio einst gesagt, er sei „Faschist, aber kein Rassist“. Als Beweis führte er an, mehrfach von „Menschen mit seltsamer Hautfarbe gefoult worden zu sein, ohne sie anschließend auszuweisen“. Dass er sich an Pogromen beteiligt habe, streitet Di Canio nicht ab. Er gab jedoch an, nur dabei gewesen zu sein, um „mäßigend Einfluss zu nehmen“. Um die fiese Medienkampagne gegen sich zu beenden, will Di Canio vollkommen unbewaffnet ein asiatisches Restaurant in Sunderland besuchen, um „ganz normal zu essen und anschließend Rechnungen zu begleichen“. (NaX)
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