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Sepp Maier feiert 1974 im Münchner Olympiastadion den Gewinn der Weltmeisterschaft.

© dpa

Sepp Maier: "In meinem Bett lag ein Ball"

Sepp Maier war ein Pionier: Seine Torwarthandschuhe klebte er selbst zusammen. Und Bälle pumpte er auf, bis sie fast platzten. Gespräch mit einem Experten.

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TAGESSPIEGEL: Herr Maier, ein Reporter schrieb mal über Sie: „Er hat zerschundene Hände, die Finger knacken, die Gelenke sind dick.“ Ist heute alles in Ordnung?

SEPP MAIER: Ja, klar. Hier, schauen Sie sich’s an.

TAGESSPIEGEL: Um Himmels willen, das sieht ja furchtbar aus!

SEPP MAIER: Ein bisschen krumm sind sie, ja, zu einem guten Torwart gehören krumme Hände, das hast du automatisch durch die ganzen Verletzungen. Mal trifft der Ball die Fingerspitzen, statt dass du ihn fängst, mal steht ein Finger im rechten Winkel ab. Dann musst du hart sein (Maier packt seinen linken Mittelfinger, zerrt und reißt daran), so halt, bis es krrrrrk macht, dann ist der Finger wieder gerade.

TAGESSPIEGEL: Sehr groß sind Ihre Hände nicht. Oliver Kahn ...

SEPP MAIER: ... hat Hände wie ein Klavierspieler, so fein. Es ist keine Sache der Hände, ob du einen Ball sicher hältst, sondern von Gefühl und Technik.

TAGESSPIEGEL: Uli Hoeneß ist Metzgerssohn und erinnert sich noch, wie er mit Schweinsblasen gekickt hat: „Schwer zu kontrollieren.“

SEPP MAIER: Meine Eltern haben in Haar in der Heilanstalt gearbeitet, die hatten eigene Werkstätten, auch eine Metzgerei. Da haben wir als Kinder manchmal eine Saublasn geschenkt bekommen, die wurden dann mit dem Mund aufgepustet, oben eine Schnur drumrum, fertig war der Ball. Der ist, wenn du draufgehauen hast, geflogen wie ein Knallfrosch, mal hierhin, mal dahin, im Zickzack. Und nach einer Stunde war die Schweinsblase hin.

TAGESSPIEGEL: Sie sind der bestmögliche Experte, den Ball als solchen und seine Entwicklung zu erklären. Sie waren von 1966 bis 1978 bei vier Weltmeisterschaften als Torwart dabei, und von 1990 bis 2002 noch viermal als Torwarttrainer …

SEPP MAIER: … und die neunte WM hat mir der Klinsmann versaut. Aber da reden wir jetzt nicht drüber.

TAGESSPIEGEL: Bei jeder WM gibt es einen neuen, auch anders aussehenden Ball. War Ihnen einer besonders sympathisch?

SEPP MAIER: Da muss ich ganz ehrlich sagen, die Bälle wurden eigentlich immer besser, mit jeder Generation. 1966 haben wir mit so einem Gelumpe gespielt, obwohl der englische Ball damals der beste war. Wenn du daneben die heutigen Bälle anschaust, kein Vergleich, gar kein Vergleich. Der Ball 1966 war so leblos.

TAGESSPIEGEL: Ein rundes Leder ohne Leben?

SEPP MAIER: Ja, genau. Ein lebloser Ball ist, wenn du dein ganzes Gewicht reinlegst und draufhaust – und dann geht er die ersten fünf Meter ab und trudelt hernach so dahin. Die jetzigen Bälle, die zischen ab wie eine Rakete. Und noch was fällt mir ein: Der Ball ’66, der war ein bisschen eiig. Man darf nicht vergessen, die waren von Hand genäht. Als dann 1970 die Bälle mit den 32 Flecken kamen, die waren runder.

TAGESSPIEGEL: 1970 fand die WM in Mexiko statt. Im Spiel gegen Italien wurde in der ersten Halbzeit mit einem weißen Ball gespielt und in der zweiten mit einem gefleckten.

SEPP MAIER: Das war wegen der Sonne. Weil, in Mexiko haben wir häufig um die Mittagszeit gespielt, das ist ja schrecklich, wie dir die Sonne da senkrecht auf die Platte brennt. Da singst du die Hymne und ich denke: Mensch, wo ist denn dein Schatten? Dabei war der Schatten genau zwischen meinen Füßen! Es war so hell, und die hatten das Stadion weiß gekalkt gehabt, da hast du den weißen Ball nicht recht gesehen. Einige Spieler haben sich beschwert, da wurde der gefleckte genommen. Mir war’s wurscht.

TAGESSPIEGEL: Jens Lehmann sagte kürzlich: „Ich bin froh, dass ich bald aufhöre, wenn die Bälle noch weiterentwickelt werden, sehen die Torhüter künftig noch blöder aus.“

SEPP MAIER: Das ist ein Schmarrn, was er da sagt. Klar, so ein Ball kommt auf dich zu und dann geht er mal kurz vorher zur Seite. Die flattern, ja.

TAGESSPIEGEL: Auch eine Zeitung schrieb: „Der Ball ist ein torwartfeindliches Flugobjekt geworden.“

Sie sind total aus Plastik, die neuen Bälle, seit 1986. Ein paar Grad Unterschied in der Temperatur machen viel aus. Weil, wenn es eiskalt ist, dann werden die bickelhart, da kriegst du einen ganz roten Rist am Fuß, obwohl das Leder vom Schuh drüber ist. Den Ball bringst du kaum weg, wie eine Holzkugel. Wenn’s wärmer wird, werden sie wieder elastisch und fliegen ganz schön. Das hattest du beim Echtlederball nicht, solche Veränderungen.

TAGESSPIEGEL: Dafür wurden die bei Regen nass und schwer.

SEPP MAIER: Die haben sich mit Wasser vollgesaugt. Wenn da einer diese Kanonenkugel mit dem Kopf gespielt hat, ist er fast mit Gehirnerschütterung umgefallen.

TAGESSPIEGEL: Ein Spiel mit Ihnen ging in die Geschichte ein, 1974 gegen Polen stand das Spielfeld in Frankfurt unter Wasser. Immer wieder blieb der Ball einfach liegen.

SEPP MAIER: Ach, ein bisserl lustig war’s halt. Ein schöner Pass – und patsch! blieb er in einer Pfütze liegen. Dann rutschen sie aus, zehn Meter weiter spritzt eine Fontäne auf, dann hauen sie sich wieder hin. Du hast dich halt noch mehr konzentrieren müssen: Hupft der Ball vor der Pfütze auf und drüber? Bleibt er hängen? Mit ein bisschen Glück kamen wir ins Finale.

TAGESSPIEGEL: Wissen Sie noch, welche Handschuhe Sie anhatten?

SEPP MAIER: Frottee. Ich hab mal im Regen den Ball mit einem Handtuch abgerieben, und da ist mir aufgefallen: Mensch, das haftet ja! Weil, das Frottee rutscht im Nassen nicht, vom Material her. Ich hab mir dann welche nähen lassen. Gab’s ja nicht zu kaufen.

TAGESSPIEGEL: Kaum vorstellbar: Noch bis 1966 in England spielten Torhüter ganz ohne Handschuhe.

SEPP MAIER: Ja, das stimmt. Im Grunde ist das, was die Torhüter heute tragen, auf meine Erfinderqualität zurückzuführen. Es hat sich seitdem das Material geändert, aber der Sinn ist geblieben. Ich hab zu Hause experimentiert. Ich hab die Auflage von Tischtennisschlägern in Streifen geschnitten, die mit diesen Noppen, und auf die Finger von einem Handschuh geklebt. Dann habe ich mal bei unserem Physiotherapeuten so Druckpolster gesehen, die um die verletzte Stelle kommen. Mensch, hab ich gedacht, das wär was! Habe ich mit dem Rasiermesser zerteilt und aufgeklebt, immer schön mit Pattex. Dann ist die Entwicklung mit den blöden Bällen weitergegangen, die Balltechniker, diese Deppen auf gut Deutsch gsagt, brachten immer schnellere und glattere Bälle.

TAGESSPIEGEL: Sie haben Ihre Handschuhe quasi dem Fortschritt der Bälle hinterher entwickelt.

SEPP MAIER: Ganz genau, richtig. Denn man kann ja nichts entwickeln, wenn nichts Neues da ist.

TAGESSPIEGEL: Und Ihr Eigenbau hat wirklich gehalten?

SEPP MAIER: Ha! Das Problem war die Gummiauflage, die hab ich schön sauber verklebt. Da kam ein scharfer Schuss, und schon hat es einen Streifen abgelöst. Nächster Schuss, wieder einen weggerissen. Ich hab aber immer einen Haufen Streifen in der Tasche gehabt, in der Kabine hab ich dann neuen Kleber draufgeschmiert. Jetzt, wenn der Handschuh nass war, hat das nicht gebabbt. Ich also mit dem Handtuch den Handschuh trockengerubbelt, Pattex und Streifen drauf, schön fest anpressen. Ich war gut beschäftigt in so einer Halbzeitpause.

TAGESSPIEGEL: Ihre Hände wirkten besonders groß, richtige Pratzen, Sie sahen damit aus wie eine Comicfigur.

SEPP MAIER: Ich hab mal festgestellt, du brauchst ein Luftpolster. Ein eng anliegender Fingerhandschuh taugt nix.

TAGESSPIEGEL: Wie bitte?

SEPP MAIER: Jetzt werft mal den Ball gegen die Fensterscheibe da …

TAGESSPIEGEL: … Herr Maier, wir machen doch hier in Ihrem schönen Tenniszentrum in Anzing nichts kaputt …

SEPP MAIER: … und dann werft ihn gegen den Vorhang. Was passiert? Der Vorhang dämpft. Du brauchst also im Handschuh ein Luftpolster. Denn wenn so ein Ball mit 120 km/h ankommt, tut das mit engen Handschuhen erstens furchtbar weh, und zweitens mit Luftpolster fällt der Ball wie in ein Kissen.

TAGESSPIEGEL: Ihr Nachfolger im Nationalteam, Toni Schumacher, hat vor dem Spiel wie verrückt Kaugummi gekaut und das Gemisch dann in seine Handschuhe gespuckt: „Das hat einen wunderbar klebrigen Effekt, gerade richtig, wenn man Lederbälle fangen will.“

SEPP MAIER: Das Spucken wäre bei mir nicht gegangen, ich hab immer eine Wurschtsemmel gegessen vorm Spiel.

TAGESSPIEGEL: Feldspieler denken anders über den Ball als Torhüter. Fritz Walter hat das mal so ausgedrückt: „Der Ball spielte nicht mit, er sang nicht, er ließ sich nicht streicheln, er war nicht Freund, sondern ein Fremder.“

SEPP MAIER: Er war und ist für manchen Spieler ein Fremder, der Ball, das sehe ich heute noch.

TAGESSPIEGEL: Michael Ballack mag den Ball, der bei der WM in Südafrika benutzt wird. Der liege gut am Fuß …

SEPP MAIER: … und das hätte mir nicht gefallen. Ich wollte den Ball so hart es geht, so hart, dass es den Spielern die Knöchel verdreht hat. Ich hab mir vor dem Spiel heimlich vom Schiedsrichter den Ball geben lassen und reingepumpt, bis er fast platzt. Das ging, heute ist der Druck vorgeschrieben. Außerdem haben wir mit einem Ball gespielt, heute liegen da 15 bei jedem Spiel bereit. Da müsste ich ja pumpen wie blöd und zwei Stunden vor dem Anpfiff damit anfangen.

TAGESSPIEGEL: Was hatten Sie für ein Verhältnis zum Ball?

SEPP MAIER: Ein Superverhältnis, er war ja meine Liebe, der Ball. In meinem Bett lag kein Teddybär, sondern ein Ball. Ich weiß noch genau, nach Weihnachten, ich war sieben, da hatte ich einen. Du warst ja früher der König, wenn du einen Fußball gehabt hast. Der mit dem Ball hat die Mannschaften bestimmt: Du da, du schleichst dich, du warst frech zu mir! Du bist zu dick, ab ins Tor mit dir! Mit Ball warst du der Chef.

TAGESSPIEGEL: Ein Lederball war Gold wert.

SEPP MAIER: Und so habe ich ihn auch gepflegt, logisch. Schön Lederfett drauf, dick Fett. Das Blöde daran war nur, du hast dann zwei Tage nicht spielen können, bis das ins Leder eingezogen war. Da hab ich immer so mit dem Finger gefühlt: Klebt’s noch?

TAGESSPIEGEL: Obwohl Handschuhe so kostbar waren, sollen Sie mal welche im Hotelzimmer verbrannt haben.

SEPP MAIER: Einen Schmarrn hab ich, aus dem Fenster hab ich sie geworfen. Wir hatten 1973 in Amsterdam 0:4 verloren, ich wollte aufhören, die können mich mal gernhaben mit ihrem Scheißgekicke! Ich habe die Hose genommen, das Trikot, Stutzen, Handschuhe, Socken, das hab ich mit den Ärmeln schön zu einem Bündel geschnürt. Ich mache das Hotelfenster auf im 7. Stock, einer ruft: Nein, tu’s nicht! Doch, zack, unten. Da lag das Zeugs in der Gracht. Tschüss, hab ich gesagt, auf Wiederschauen.

TAGESSPIEGEL: In Amsterdam hatten Sie danebengegriffen?

SEPP MAIER: Da war ein Tor dabei, was nicht so glücklich war. Das ganze Hin und Her mit den Handschuhen, das hat mich im Kopf ganz wirr gemacht. Ich hab immer nur an die Handschuhe gedacht, hingeschaut, ob noch alle Flecken dran sind.

TAGESSPIEGEL: Ein Torwartlexikon beschreibt Sie so: „Gegen Maier erzielte Tore waren immer unhaltbar.“

SEPP MAIER: Bei mir waren immer die anderen schuld. Das ist ja auch richtig so. Inwendig habe ich mich genug selber kritisiert. Nach einer Niederlage hat man mich noch ein, zwei Tage lang nicht ansprechen dürfen. Ich hab die Kaffeekanne in die Ecken geschmissen, voll mit Kaffee. Da war ich direkt geisteskrank, war ich da, echt. Wenn du ein Guter sein willst, musst du so besessen sein, weil, eine Schlafmütze bringt’s zu nix. Und ich hab in entscheidenden Spielen nie einen Fehler gemacht, ich wüsste von keinem.

TAGESSPIEGEL: Herr Maier, Sie dürfen sich jetzt mal den besten Torwart der Welt zusammenbasteln.

SEPP MAIER: Uiuiui, das ist schwer. Ich würde ..., passen Sie auf, die Füße würde ich vom van der Sar nehmen, der bringt den Ball über 40 Meter links wie rechts genau dahin, wo er hin soll, perfekt. Flanken sicher abfangen, da nehme ich den Sepp Maier. Die Fitness vom Oliver Kahn. Auf der Linie, da ist dieser Glatzkopf stark, der Reina, ein Spanier, wo spielt der gleich?

TAGESSPIEGEL: José Manuel Reina steht beim FC Liverpool im Tor.

SEPP MAIER: Ja, und dann den Abwurf aus der Hand, das hat der Toni Schumacher super gekonnt, der hat über die Mittellinie geschmissen, ganz präzise. Also, Sie sehen schon, ich bin dabei.

TAGESSPIEGEL: Andreas Köpke, Ihr Nachfolger als Torwarttrainer der Nationalmannschaft, sagt, die Anforderungen hätten sich stark geändert. Torhüter würden heute nur noch zu 50 Prozent ihre Hände nutzen.

SEPP MAIER: Du musst halt mit beiden Beinen mitspielen können, früher ist es auch so gegangen, Hauptsache, du hast dir beim Abschlag nicht die Haxn gebrochen. Ich konnte mit dem linken Fuß gar nichts. Den hab ich nur zum Bier holen, ich wäre eben ohne ihn umgefallen. Was sich total geändert hat: das Training.

TAGESSPIEGEL: Wolfgang Kleff von Borussia Mönchengladbach klagte mal: „Die haben mich im Training regelrecht kaputt geschossen, ohne Sinn und Verstand.“

SEPP MAIER: Freilich. Du bist halt nach dem Training eine Dreiviertelstunde länger geblieben, damit sich die Stürmer austoben konnten. Die haben versucht, dich durchs Netz zu schießen. Oder sie haben es mit Lobs versucht, angeschnitten, weil, da schaust du als Torwart immer lächerlich aus, wenn du auf einen Schuss wartest und es kommt ein Heber. Na ja, mir hat es nix gebracht, aber die hatten ihren Spaß.

TAGESSPIEGEL: Scherze waren ja eigentlich Ihr Metier. Bei der WM 1966 haben Sie den Trainer Helmut Schön veralbert.

SEPP MAIER: Wir wollten mit den englischen Bällen trainieren, und die kamen und kamen nicht. Tag für Tag ist der Helmut Schön nervöser geworden. Da hat der Max Lorenz hinten im Hotelhof einen großen Pappkarton entdeckt, er sagt, Sepp, rein mit dir! Den hat er mit Klebeband zugemacht, mit Filzstift draufgeschrieben: Helmut Schön, Deutscher Fußballbund, und dann hat er die Schachtel mit der Sackkarre an der Rezeption abgestellt. Endlich, die Bälle, hat der Schön gejubelt! Er reißt den Karton auf und ... wuuuu! komme ich rausgehüpft. – Ach, Sepp, du, das ist gar nicht lustig, hat er den Kopf geschüttelt.

TAGESSPIEGEL: Deutschland wurde dann Vize-Weltmeister, es gab dieses legendäre Wembley-Tor in der 101. Minute.

SEPP MAIER: Mit mir im Tor hätten wir gewonnen, da hätte es schon gar keine Verlängerung gegeben.

TAGESSPIEGEL: Guter Witz, Herr Maier!

SEPP MAIER: Auf alle Fälle wären wir Weltmeister geworden. Der Kopfball von Geoff Hurst zum 1:1, der Freistoß, war doch ewig unterwegs, den musst du abfangen. Und beim 2:1, da lenkt Tilkowski den Ball zur Ecke, dann folgt das Tor. Bei mir hätte es gar keine Ecke gegeben, den Ball hätte ich festgehalten.

TAGESSPIEGEL: Sie werden die Spiele in Südafrika am Fernseher verfolgen. Kollegen wie Scholl, Kahn, Klopp und Klinsmann werden vor Ort als Experten kommentieren. Hat Sie nie ein Sender gefragt?

SEPP MAIER: Ich bin nicht so ein Klugscheißer, nein, das habe ich noch nie machen wollen. Was willst du über Fußball reden, das ist ja immer das Gleiche, die Fehler sind die gleichen, einer schläft, einer verliert den Ball. Und dann diese Interviews, vorher, in der Halbzeit, danach: Wir sind nicht ins Spiel gekommen, die linke Schiene war schwach, blablabla … Ich schalte ein, wenn’s Spiel losgeht, in der Halbzeit gucke ich, wo Golf kommt, nach einer Viertelstunde bin ich wieder da – bis zum Abpfiff. Danke, das genügt.

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